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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das traditionsreiche Weinhaus mit einem Weingut an der Mosel besitzt 14 Hektar Rebfläche rund um Bernkastel und Wehlen. Darunter Parzellen aus der berühmten Sonnenuhr und dem besonders in Las Vegas geschätzten Bernkasteler Doctor. Das Gut baut ausschließlich Riesling an. Das Schwesterweingut der Wegelers befinden sich im Rheingau (Oestrich).
Wo nur endet dieses Rebenmeer? Dort hinten muss es sein, wo die grünen Wellen verebben, die die Reben in der Wehlener Sonnenuhr, in den Graacher Lagen Josephshöfer, Dompropst und Himmelreich nach Südosten hin in den lang gezogenen Hang malen.
Hier unten ist es: Die „Lay“, das ist der Saum jener Berge unterhalb von Bernkastel, in denen die Tradition des Moselrieslings seit Jahrhunderten zuhause ist, das ist (wie der moselfränkisch-rätselhafte Ausdruck auf ein griechisches Wort zurückgehende Name sagt) Fels, Stein, Schiefer, eine kleine Lage, aber in den besten, steilen Parzellen wirklich groß.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Ein exponierter Weinberg, so könnte man den Lagennamen Himmelreich deuten. Der höhere Tonanteil im Boden verleiht den Gewächsen diesen markant-kraftvollen Charakter. Zeit zum Reifen sollte man ihnen geben, um dann mit Eleganz und mineralischer Finesse belohnt zu werden.
Durch die Topografie ist das Himmelreich bestens wind- und frostgeschützt. Die dadurch entstehende Bodenerwärmung bewirkt eine gleichmäßige und vollständige Reife. Viele Wasseradern sorgen für eine optimale Versorgung der Rebstöcke. Im Graacher Himmelreich schaut man direkt auf die angrenzende Lage Domprobst und unterhalb davon auf Graach. Weiter schweift der Blick zu den pittoresken Winzerorten Wehlen zur Rechten und Bernkastel-Kues zur Linken.
Schiefer mit Tonanteil | Süd | 45-65% | 110-260m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
50 ha südsüdwestliche Lage, 100% Steillage, mittelgründige, steinige Lehmböden auf Tonschiefer. Kennzeichen: in den Felsen gehauene Sonnenuhr, Reste einer Festung.
Die Wehlener Sonnenuhr ist eine der bekanntesten Rieslinglagen der Welt. Der steinige, mittelgründige, graue Tonschiefer verleiht den Rieslingen eine delikate und frische Säure, der die lagentypischen Pfirsichnoten perfekt balanciert.
Kaseler Nies‘chen genannt, herrscht hier ein sehr warmes Mikroklima vor. Der Hangfuß hat ein hohes Wasserhaltevermögen, bedingt durch einen sehr hohen Feinerdeanteil. Im oberen Teil der Lage ist es deutlich steiniger, somit wird Wasser dort weniger gut gespeichert.
Bleibt der obere Abschnitt dem Wind ausgesetzt, so ist der Untere windgeschützt. Geprägt sind die eleganten Weine durch eine kühlwürzige ausdrucksstarke Mineralität. Der Ort Kasel schmiegt sich eng an das Kaseler Nies'chen Lage an. Von hier erblickt man die Ruwer und den gegenüberliegenden bewaldeten Bergrücken. Der Name kommt aller Wahrscheinlichkeit nach von der Verniedlichungsform des Namens Agnes und soll im 13. Jahrhundert entstanden sein.
Blauschiefer | Süd bis Südwest | 15-70% | 170-240m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Als mehr als 130 Weinhändler und Winzer von Mosel, Saar und Ruwer im Mai 1904 in Berlin erstmals eine Kostprobe ihres Könnens gaben, ragten zwei der 236 angestellten Weine durch den ungeheuren Preis von 10 Reichsmark je Flasche heraus:
Einer von ihnen war ein „Berncasteler Doctor“ des Jahrgangs 1893. Mag die seit dem frühen 19. Jahrhundert legendäre Wirkung dieses „geistigen Oehls“ sich in diesem Preis niedergeschlagen haben oder die Nachfrage von Königs- und Fürstenhäusern nach jenem exklusiven Cru: Der Doctorberg, unmittelbar oberhalb des Ortes Bernkastel gelegen, ist damals wie heute eine der größten der großen Lagen an Mosel, Saar und Ruwer – trotz oder wegen der nur 3,25 Hektar, die er umfasst?
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Mit dem 2012er Jahrgang können wir eine homogene Auswahl trockener und restsüßer Rieslinge verkosten. Vorbildlich dabei die Spätlese aus dem Bernkasteler Doctor mit ihrer perfekten Balance und Tiefe. Bei den Großen Gewächsen würden wir uns hingegen noch etwas mehr Kraft und Tiefe wünschen. Die Weingutsbewertung verbleibt so bei RRR (sehr gut), auch wenn wir die drei vorangegangenen Jahre nicht verkosten konnten.
Jahrgangsbeschreibung
2008
2008 bleibt leicht hinter dem Vorjahr zurück. Erneut stehen die klassisch-restsüßen Riesling-Spätlesen mit ihrer zart-süßen Frucht an der Spitze. Die Gutsbewertung sehen wir bei abwartenden RRR+ (sehr gut).
Jahrgangsbeschreibung
2007
Auch der 2007er Jahrgang bringt insbesondere saftig-animierende Spätlesen hervor, die uns erneut mit ihrer klassischen Mosel-Art begeistern. Die Gutsbewertung bleibt so mit RRR+ (sehr gut) bestehen.
Jahrgangsbeschreibung
2006
In 2006 überzeugen wiederum die klassisch-restsüßen Rieslinge. An der Spitze steht eine Beerenauslese aus der Wehlener Sonnenuhr.
Die Gutsbewertung heben wir so gerne an auf RRR+ (sehr gut).
Jahrgangsbeschreibung
2005
In 2005 überzeugen vor allem die restsüßen Rieslinge mit ihrer klassischen Mosel-Art. Sehr schön auch die zeitlose 1995er Auslese aus dem Bernkasteler Doctor, die als Referenzwein immer noch mit 90 Punkten besteht.
Die Gutsbewertung bleibt so mit RRR (sehr gut) bestehen.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Der von uns verkostete 2004er Jahrgang präsentiert sich gurchgäng auf hohem Niveau. Besonders die Riesling – Spätlese, Auslese und der Eiswein – haben es uns aufgrund ihrer feinfruchtigen, eleganten und nicht zu „süßen Art“ angetan. Großartig auch zwei Referenzweine aus dem Jahr 1994: eine Kaseler Nieschen Auslese und eine Spätlese aus der Wehlener Sonnenuhr, die beide fein gereift sind und noch über Potenzial verfügen.
Die Gutsbewertung heben wir so auf RRR.
Animierende, sehr jugendliche Pfirsichfrucht in der Nase, etwas Maracuja, gelbe Blüten, Kandis. Im Mund dann klar und animierend-würzige, süße Pfirsichfrucht, pikante Tabaknoten, kompakte Mineralik, wieder Kandis, Beeren, guter Abgang, rotwürzig-mineralischer Nachhall. Schraubverschluss.
Dezente Pfirsich-Birnennase, etwas Schiefer, Maikräuter. Im Mund dann frisch und herbfruchtig, Kandis, Apfelkompott, etwas rotbeerige Noten, dezente Würze, wieder Schiefer, guter Abgang, Maikräuter, im ansonsten schmelzigen, zartherben Nachhall. Schraubverschluss.
Frische Kernobstnase, etwas Cassis, Tabak. Im Mund kompakt und klar gewirkt, mineralischer Schmelz, Schiefer, wieder Kernobst, dunkle Beeren, guter Abgang, saftig-schmelziger Nachhall. Sehr süffiger, zart-würziger Typ. Lecker. Schraubverschluss.
Schmelzig-filigrane Nase, Maikräuter, Äpfel, gelbe Pfirsiche. Im Mund dann süffige, animierende Pfirsichfrucht, dezent rotwürzige Noten, Cassis, Tabak, etwas Eisbonbons, ein Hauch Gerbstoff, sehr guter Abgang, animierend-würziger, sehr saftiger Nachhall.
In der Nase reife Pfirsich-Zitrusfrucht, sehr ausladend und pikant. Im Mund dann pikant-herbe Würze, etwas Süßholz, Tabak, gelbe Pfirsiche, Kernobst, frisches Säurespiel, süffiger, unkomplizierter Typ, guter bis sehr guter Abgang.
Mineralisch-duftige Pfirsichnase, Kandis, Pfirsichhaut. Im Mund dann süß und dicht gewirkt, wieder Pfirsiche, Kandis, dann animierendes Säurespiel, perfekte Balance und Tiefe, sehr klar und geradlinig gewirkt, gekochte Aprikosen, etwas Gelee, sehr guter Abgang, langer, süßer, leicht rotwürzig-animierender Nachhall.
Duftig-filigrane Steinobstnase, Blüten, reife, fast üppige Schiefermineralik. Im Mund dann süße, zartsaftige Steinobstfrucht, Kerne, animierendes Säurespiel, sehr frisch und verspielt, sehr guter Abgang, mineralisch-saftiger Nachhall.
Filigrane Nase, kompakte, fest gewirkte Mineralik, gedörrte Äpfel, heller Pfirsich, Blüten. Im Mund dann ebenfalls sehr kompakte, zartsüße Frucht, Kandis, Kräuter, gedörrte Äpfel, perfekt balancierte Süß-Säure-Spiel, herbsüßer Typ, hat Biss und Extrakt, sehr guter Abgang, klassische Mosel-Spätlese. Braucht noch Zeit.
Zupackende, animierendes Schiefernase, Zitrusfrüchte, gelbe Pfirsiche. Im Mund dann kompakter, zartherber Schmelz, animierend und vielschichtig, gelber Pfirsich, Stachelbeere, Kompott, sehr guter Abgang, schmelzig-kräuteriger Nachhall.
Schmelzig-kräuterige Pfirsichnase, klar und saftig, dezente Mineralik. Im Mund zart-schmelzig mit pikantem Säurespiel, dann kräuterherbe Noten, Pfirsich, Äpfel, guter Abgang mit pikant-süßlichem Nachhall.
Kräuterig-mineralische Steinobstnase, herb-würzig. Im Mund direkt und klar mit frischer, pikanter, kräuteriger Würze, Äpfel, Reneklode, dabei recht geschliffen und harmonisch gemacht, guter Abgang, pikant-würziger Schmelz im Nachhall.
Würzige, recht füllige Kernobstnase, animierend. Im Mund dann schmelzig-würzige Mineralik, Äpfel, Wiesenkräuter, voll und süß, sehr süffig-saftig, guter Abgang, animierend-würziger Nachhall.
Feinherbe, noch unentwickelte Mineralik in der Nase, gelber Pfirsich, Aprikose, etwas Ananas, Kandis. Im dann saftig-süße Frucht, sehr animierendes Säurespiel, geschliffen und elegant, sehr guter Abgang, klassisch!
Jugendliche, kompakt gewirkte Nase, heller Pfirsich, Äpfel, sich entwickelnde Schiefermineralik, Blüten. Im Mund dann kompakte Mineralik, sehr klar, pikant-saftiges Spiel, elegant und finessenreich, vielschichtiges Extrakt, sehr guter Abgang, feinmineralischer Nachhall.
Recht üppige dabei aber kompakte Kernobstnase, gelbe Blüten. Im Mund dann reife Zitrusfrüchte, Stachelbeere, Kräuter etwas Salz, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Kompakte Nase mit noch verdeckter, dabei filigraner Mineralik, Äpfel, heller. Pfirsich. Im Mund dann klar und geradlinig mit recht elegantem Säurespiel, saftig-animierend, Äpfel, Pfirsich, kompakte, vielschichtige Schiefermineralik im Hintergrund, guter Abgang, klassischer Stil.
Kräuterig-mineralische Nase, Pfirsich, Äpfel. Im Mund sehr jung und frisch, kräuterige Mineralik pikantes Säurespiel, Pfirsich, zartsüß, guter Abgang, kräuterherber Nachhall.
Dezente-duftige Nase, Pfirsich(haut), Zitrus. Im Mund dann animierende und herbsüße Frucht, etwas Gerbstoff, Heu, Kräuter, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Sehr elegante Nase, hochkonzentriertes Extrakt, gelber Pfirsich, etwas Kandis und Kräuter, sehr jung. Im Mund glasklar, perfekte Balance, druckvolle Schiefermineralik, dann gelber und heller Pfirsich etwas Blüten; Kandis, sehr jung, sehr guter Abgang. Großartiger Nachhall. Hat Zukunft.
Zartschiefrige Nase, feien Kernobst frucht, heller Pfirsich, sehr jung und filigran, Hollunderblüten. Im pikant-süßes Extrakt, wieder heller Pfirsich, Zitrus, Kandis, sehr klar gewirkt, dahinter noch verdeckte Kräutermineralik mit viel Tiefgang. Guter Abgang. Braucht Zeit um seine Finesse zu entwickeln.
Filigran, dabei recht klar gewirkte Nase, heller Pfirsich etwas Blüten. Im Mund ebenfalls klar und geradlinig, feines Säurespiel, dezente Schiefermineralik, guter Abgang. Klassischer Stil.
Schmelzig-kräuterige Nase, Pfirsich, dezente Mineralik, sehr jung und noch nicht ganz entwickelt. Im Mund geradlinig mit pikantem Säurespiel, dann kräuterherbe Noten, direkte Art, hellern Pfirsich, Äpfel, guter Abgang mit pikant-süßlichem Nachhall.
Schmelzige, unkomplizierte Apfelnase, Kandis, etwas Gerbstoff. Im Mund unkompliziert Frucht, Apfel, Stachelbeere, nicht ganz trocken, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang. Plastikkorken.
Sehr klare, konzentrierte Steinobstnase mit sehr elegantem, filigranem Säurespiel, facettenreich und vielschichtig, dezenter Kandis, kandierte Blüten. Im Mund dichter, würzig-süßer, fast weicher Schmelz, filigranes Süß-Säure-Spiel, Kandis, Steinobst, Kräuter, sehr dichtes Extrakt, kompakte Mineralik, blitzsaubere Stilistik, sehr guter Abgang mit elegantem, vielschichtigem Nachhall. Großartige Beerenauslese.
Duftige, zartherbe Nase mit floralen Noten. Im Mund dann ebenfalls zartherb und saftig, heller Pfirsich, süße Aprikose, feine Kräuternoten, ein Hauch Zitrus. Guter Abgang. Braucht noch Zeit, sich zu entwickeln. Klassicher Spätlesen-Stil.
Erst dezente, dann immer präsenter werdende Nase, immer fruchtiger werdendes Säurespiel, gelbe fruchtig Papaya, Maracuja. Sehr präzise und klar. Im Mund dann ebenso, cremig-exotischer Schmelz, viel Extrakt, dabei filigran, perfekter Spannungsbogen, sehr guter Abgang, endloser Nachhall, der erst spät seine Mineralik entwickelt. Wunderbar!
Zartherbe, feinnervige, dabei druckvolle Nase, gelber Pfirsich, etwas Ananas, etwas Dörrobst. Im Mund saftig-süß und erfrischend, klare Steinobst-Frucht, Orangen, filigrane Textur, schlanker, eleganter Stil, sehr guter Abgang, feinmineralischer, fruchtiger Nachhall. Klassische Art.
Filigranes Säurespiel in der Nase, Banane, Maracuja, etwas Sahnekaramell, Wiesenkräuter. Im Mund dann dichte und würzige Süße, dahinter leicht rauchige Mineralik, viel Kandis, mollig verpacktes Säurespiel, sehr guter Abgang, süßer, mineralischer Nachhall, sehr harmonisch.
Zartduftige Nase mit feiner Pikanz, dezente hefige Noten, dann heller Pfirsich , recht betörende, ein Hauch Tabak. Im Mund herbfruchtige Pikanz, etwas vortretende Limonige Säure, dann Apfelfrucht, heller Pfirsich, gute Abgang, herbfruchtiger Nachhall mit gewisser Mineralik.
Gereifte Kräutermineralik in der Nase, Kandis, Malzbonbons, dann feiner werdend, kandierte Pfirsiche, Quitten, Gelee. Im Mund dann zart-rauchig, wieder Trauben-Gelee, Kandis, pikanter und immer rauchiger werdende Mineralik, Kräuter, kräftiger werdend, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall. Jetzt trinken.
Verhalten-würzige Steinobstnase, dann süße Kräuternoten, etwas Gerbstoff, ein Hauch Akazienhonig. Im Mund saftig-süß, dann Pfirsich, Nektarine, etwas Orange, animierendes Spiel, dahinter kompakte Mineralik, nach seiner Tiefe aber noch suchend, guter Abgang. Süßer, kräuteriger Nachhall.
Schmelzig-kräuterige Nase, Pfirsich(haut), ein Hauch Blüten, dezente Mineralik. Im Mund saftig-schmelzig mit pikantem Säurespiel, dann kräuterherbe Noten, hellern Pfirsich, Äpfel, etwas rotbeerige Note, ausgewogen balanciert, guter Abgang mit pikant-süßlichem rotbeerigen Nachhall.
Sehr junge, kräuterig-mineralische Steinobstnase, recht intensiv. Im Mund direkt und klar mit frischer, pikanter Würze, Äpfel, Reneklode, etwas rotbeerige Noten, sehr geschliffen und harmonisch gemacht, guter Abgang, pikant-würziger Schmelz im Nachhall.
Diffuse Steinobstnase mit rotbeerigen Noten, dezente Süße. Im Mund pikante, zitronige Kräuternoten, Apfel, nicht ganz trockener Stil, kräftig und voll, nicht ganz moseltypisch, ordentlicher Abgang. Plastikkorken.
Feingliedriger Pfirsichduft, Kandis, etwas Zitrus, zartmineralisch. Im Mund feingliedrige Textur, Aprikose, Zitrus, etwas Kandis, schönes Säurespiel, guter Abgang, sehr zart und filigran gemacht. Muss noch reifen. Klassisch-eleganter Eisweinstil.
Duftige, zartherbe Nase, die noch sehr verschlossen wirkt. Im Mund dann ebenfalls zartherb und saftig, heller Pfirsich, feine Kräuternoten, ein Hauch Zitrus. Guter Abgang. Braucht noch Zeit, sich zu entwickeln. Klassicher Spätlesen-Stil.
Kräuterig-mineralische Steinobstnase, recht duftig, ein Hauch Cassis. Im Mund direkt und klar mit feiner, pikanter Würze, Reneklode, etwas rotbeerige Noten, sehr geschliffen und gastronomisch gemacht, guter Abgang, pikant-würziger Schmelz im Nachhall.
Duftig-rustikale Nase, Apfel, Beeren, etwas Pfirsich. Im Mund animierend und pikant, süffig und harmonisch gemacht, Zitrus, feine Kräuternoten, etwas Pfirsich, ordentlicher Abgang, Gastronomischer Wein.
Elegant-mineralische Nase, feine Schiefernoten, angedörrte Pfirsiche und Äpfel, etwas kandierte Kräuter. Im Mund kräuterige Mineralik, feine süße Frucht, sehr elegantes, fein gereiftes Säurespiel, sehr gute Balance, sehr guter Abgang, kräuteriger Nachhall, dezente Süße, die 100g Restsüße sind nicht schmeckbar. Ein Klassiker.
Typisch mineralische Saarart. Sehr frisch und klar, keinerlei Alterstöne. Weiße Blüten in der Nase und am Gaumen. Etwas Minze und viel Mineralität. Endloser Abgang, weich-würziger Nachhall.
Helles goldgelb im Glas. Glasklare, fein gereifte Mineralik in der Nase, recht vielschichtig und facettenreich, feine Wiesenkräuter. Im Mund dann pikant-frisches Säurespiel, kompakte Frucht (heller Pfirsich, Apfel, Birne), klare, schmelzig-mineralische Struktur, florale Noten, etwas Süßholz, sehr guter, klarer Abgang, feinwürzig-mineralsicher Nachhall. Noch junge Statur.
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