Riesling.de verwendet Cookies. Mit der Nutzung dieser Website sind Sie mit der Speicherung von Cookies einverstanden und akzeptieren unsere Datenschutzerklärung.Ok
Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das traditionsreiche Gut, direkt am Fuße des Kanzemer Altenberg gelegen, gehört heute Günther Jauch. Geschäftsführer ist Kellermeister Andreas Barth. Im Kanzemer Altenberg befinden sich mit mehr als 7 Hektar auch die größten Rebflächen des Gutes. Es wird ausschließlich Riesling angebaut.
Wie ein Amphitheater öffnet sich der silbriggraue Schieferhang des Ockfener Bockstein, einer der klassischen Lagen der Saar.
Entsprechend typisch präsentiert sich der Wein mit der unverwechselbaren Frucht des Rieslings. Feinwürzig, charaktervoll, subtil. (Größe: 52,9 ha | Exposition: Westlicher Teil des Weinbergs Süd, zentrale und östliche Parzellen Süd-west. Östlicher Rand Süd | Steilheit: 35-60 % | Boden: Grauwacke und Grauschiefer; Quarzitischer Sandstein, Milchquarz, skelettreich, grusig, steinig, stellenweise gelbliche Feinerde.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Altenberg ist eine Welt für sich. Majestätisch stellt sich der weitgespannte Hang der von Süden kommenden Saar entgegen, lässt den Fluss an seinem Fuß vorbeifließen, um zu der Wärme des Tales auch noch das Licht zu genießen.
Keine Mauer, keine Terrasse soll das Ebenmaß des bis zu mehr als 70 % steilen Hanges stören, in dessen Boden aus Schiefer und verwittertem Rotliegenden viele Jahrzehnte alte, wurzelechte Reben stehen. Doch so, wie der Berg verstanden werden will, so wollen es auch die Weine, die er hervorbringt. Was der Abstand für den Betrachter des Berges ist, das ist die Zeit der Reife für den Genießer des Weines. Ein Altenberg braucht Zeit, bis er sich öffnet. Zu jung getrunken, wirkt er verschlossen, in sich gekehrt. Erst nach und nach stellt sich das ein, was einen Altenberg ausmacht: ein Wein, der wie der Berg eine Welt für sich ist.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Kupp kommt von Kopf, in diesem Fall dem Kopf einer Berggruppe. Der teils stark verwitterte Boden ist auch von rötlichen Einschlüssen durchzogen. Eine gute Sonneneinstrahlung garantiert eine volle Ausreifung der Trauben.
Die Lage bringt feinfruchtige, sehr klare Weine zum Ausdruck dabei immer mit Filigranität und Eleganz verbunden. Der Blick aus den Weinbergen der Wiltinger Kupp schweift ins Saartal bei Wiltingen und Kanzem. Über die sich windende Saar hat man von hier oben einen wunderbaren Blick.
Devonschiefer mit Lehmanteil | Süd bis Südwest | 50- 60% | 130-270m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Weinberg ist im Alleinbesitz des Weingutes Von Othegraven. Schwach verwittert stößt man oftmals im Weinberg auf größere Gesteinsbrocken.
Der Lehmanteil ist für die Mosel doch ungewöhnlich hoch. Steht man in der Lage, erblickt man direkt gegenüber die Ortschaft Wawern, im Osten die Saar und den Ort Kanzem und im Norden das Städtchen Filzen.
Grauschiefer mit hohem Steinanteil | Süd bis Südost | 30-70% | 170-263m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Jahrgang 2013: Viele gute Weine, aber kein Jahrhundertjahrgang
Der Jahrgang 2013 war für viele Winzer kein Honigschlecken. Ein feuchter Herbst, Regen und Fäulnis in den Weinbergen machten die Ernte zu einem risikoreichen Glücksspiel. Gerade im Basisbereich zeigen sich diese Schwierigkeiten des Jahrgangs recht deutlich. Der Gault&Millau WeinGuide 2015 gibt einen Überblick über die deutschen Anbaugebiete und präsentiert seine Siegerweine sowie Auf- und Absteiger des Jahres.
Weingut von Othegraven zum Aufsteiger des Jahres an Mosel-Saar-Ruwer gekürt
weiterlesen
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem vielschichtigen Jahrgang 2002 konnten wir das Weingut aufwerten. Der 2003er bestätigte diese Tendenz. Nachdem dann der 2004er nicht angestellt worden war, glänzte von Othegraven mit einem stimmigen 2005er.
Den sehr dichten noch unentwickelten 2006er und 2007er fehlen auf Anhieb etwas Eleganz. Doch wir sind überzeugt, dass die sich mit der zunehmenden Reife noch entwickeln wird und bewerten die Kollektionen vom Potenzial sehr hoch ein.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RRR+ (sehr gut) bestätigt, mit weiterer Tendenz nach oben.
Würzig-hefige Schiefermineralik in der Nase, Steinobst, jung und unentwickelt. Im Mund dann ebenfalls hefig, sich entwickelndes mineralisches Extrakt, Pfirsich, Birne, elegant angelegtes Süß-Säure-Spiel, sehr guter Abgang, langer, mineralischer Nachhall. Mit Luft immer vielschichtiger werdend. Liegen lassen.
Jugendliche, hefige Nase, mit kompakter Mineralik. Im Mund dann animierend mit feiner Pikanz, klares, mineralisches Extrakt, bestens balanciertes Süß-Säure-Spiel, Kräuter, sehr guter Abgang, feinwürziger Nachhall. Sollte noch reifen.
Zartsüße Schiefernase, mit floralen Noten, Kandis, eingeweckte Weinbergspfirsiche, filigran und vielschichtig. Im Mund ebenfalls zartsüß, kandierte Weinbergspfirsiche, reife Aprikose, Blüten, filigran und vielschichtig, bestens balanciertes Süß-Säure-Spiel, sehr guter Abgang, langer feinfruchtig-mineralischer Nachhall.
Duftig-mineralische Nase, Kräuter, etwas Hefe, Pfirsich. Im Mund dann sehr klar mit zart cremiger Süße, gelber Pfirsich, Ananas, Kandis, Wiesenkräuter, sich entwickelnde Mineralik, sehr guter Abgang, langer feinmineralischer Nachhall. Noch reifen lassen.
Würzig-saftige Nase, Pfirsich, Äpfel. Im Mund klar und frisch, Pfirsich, etwas Wiesenkräuter, Kandis, bestens balanciertes Süß-Säure-Spiel, guter Abgang.
Hefig-frische Schiefernase, Kernobst, heller Pfirsich. Im Mund hefig-schmelzig, feine Kräuternoten, wieder Kernobst, sehr süffig und harmonisch, wird sich noch etwas entwickeln, guter Abgang.
Eindringliche Nase, süße Pfirsichfrucht, Orange, etwas Kandis. Herb-schmelzig im Mund mit pikantem Spiel, zart und filigran gewirkt, Kandis, kandierte Blüten. sehr guter Abgang, zartschmelzig im Nachhall, braucht Zeit.
Sehr kompakte, stoffige Mineralik in der Nase, Steinobst, Kompott, Karamell. Im Mund dann sehr klare Mineralik mit feiner Pikanz, hat Druck und Dichte, Aprikose, Kandis, wieder etwas Karamell, präsente, aber gut eingebundene Säure, sehr guter Abgang, rotwürziger Nachhall. Sollte nicht reifen.
Sehr verhaltene Nase, gedörrtes Kernobst, Persipane, sich mit viel Luft erst entwickelnd. Im Mund cremig, dann pikantes, sehr zitroniges Säurespiel, verhalten Frucht, wieder Kernobst, Äpfel, Wiesenkräuter, viel Kandis, dabei nicht fett, braucht viel Zeit, um sich zu entwickeln, sehr guter Abgang. Potenzial: 92 Punkte.
Würzig-duftige Nase, Kräuter, Beeren, Birne, Pfirsich, Kandis. Im Mund süß und elegant, dabei viel kräuteriges Extrakt, wieder Steinobst, etwas Limette, Süßholz, sehr jung, sehr guter Abgang, endloser Nachhall, braucht Zeit. Potenzial: 93 Punkte.
Feingliedrige Nase, Aprikose, Äpfel, Zitrusfrüchte, herbe Kräuternoten. Im Mund dann eher weicher Stil, bestens balanciert, gelber Pfirsich, etwas Aprikose, Melone, guter Abgang.
Feinwürzige Nase, Äpfel, Pfirsich, Ananas, Wiesenkräuter, etwas Kandis, dunkel Blüten. Im Mund zarte, fast cremige Textur, gelber Pfirsich, Ananas, eine Spur Karamell, feine Würze, noch verdeckte, sicher erst mit viel Luft entwickelnde Mineralik, beerig, guter Abgang, sollte noch reifen.
Würzige, konzentriert-mineralische Nase, Aprikose, Äpfel, Birne, viel Extrakt, das auch den Geschmack prägt: konzentrierte Mineralik, tiefgründig-komplex, perfektes Süß-Säure-Spiel, etwas Karamell, konzentriert, leicht kompottige Aprikosenfrucht, gelber Pfirsich, Kandis, etwas Akazienhonig, sehr guter Abgang, endloser Nachhall. Großartig!
Duftige Steinobstnase, Aprikose, helle Blüten. Im Mund sehr konzentrierte, herbsüße Mineralik, viel Aprikose, Zitrus, kandierte Blüten, immer noch jung, sehr guter Abgang, endloser Nachhall, großes Potenzial: 93 Punkte.
Sehr elegante vielschichtige Nase, Blüten, Aprikose, helle Pfirsiche. Im Mund elegant-saftig, Aprikose, Ananas, filigrane schiefrige Mineralik, perfekte Süß-Säure-Spiel, feine Kräuternoten, wieder Blüten, etwas Kandis, ein hauch rite Beeren, sehr guter Abgang, viel Spiel und Länge.
Sehr elegante, tiefgründige Nase, gedörrte Aprikosen, kandierte Pfirsiche und Blüten, etwas Karamell. Im Mund dann weiches, zart cremiges Extrakt, konzentrierte, süße, und sehr vielschichtig verwobene Frucht, jung und noch sehr unentwickelt, sehr guter Abgang, herbwürziger Nachhall. Braucht Zeit. Klassischer Stil. Potenzial: 93 Punkte.
Mittleres Bernstein im Glas, viel Botrytis, Marzipan, gedörrte Feigen, getrocknete Blüten, recht reif anmutend. Im Mund dann süßes, mineralische Extrakt, Schiefer, gereifte und karamellisierte Äpfel, zart und süß, fast süffig und filigran , viel Kandis, etwas gebrannter Zucker, gekochte Äpfel, sehr guter Abgang, süß er, filigran-animierender Nachhall. Aktuell scheint die Süße Körper und Tiefe eher zu überdecken.
farbe leicht golden rosa schimmer, nase ist gut, leicht salzig im mund,ziemlich suess, gute saure, ziemlich kurzer abgang, nicht die leichtigkeit und finesse die man be einem saarwein erwarten kann.
Verhaltene Nase mit dann immer tiefgründig werdenden feiner Würze und klarer konzentrierter Frucht (Zitrus, Pfirsich, Honigmelone). Am Gaumen feiner Schmelz mit perfekter Balance und feinen Trockenobstaromen. Extrem langer Abgang, perfekt ausbalanciert. Kurzbewertung von der VDP-Versteigerung.
Feinwürzige Saarnase mit präsenten Noten von gelbem Kernobst. Am Gaumen dichte, kräuterwürzige Süße, schöner Schmelz, perfekt balanciert. Sehr langer Abgang mit ungeheuer harmonischem Nachhall. Kurzbewertung von der VDP-Versteigerung in Trier.
Frische, schöne Saarart in der Nase mit feiner, filigraner Frucht. Am Gaumen reife Würze mit feinem Süß-Säure-Spiel, etwas Zitrus und gelbes Kernobst, perfekte Balance, sehr schöner langanhaltender Abgang.
Kurzbewertung von der VDP-Versteigerung
Dezente, rauchig-mineralische Würze in der Nase, Aprikose, Quitte, Steinquendel, Wiesenblüten, sehr viel Spiel. Im Mund dann kompakte, sehr zart-schmelzige Mineralik, Kernobstkompott, filigranes, sehr animierendes Säurespiel, Meersalz, Kompott, sehr guter Abgang, langer, filigran-würziger Nachhall, fein gereifter Nachhall.
Würzige, durchdingende Nase mit mineralischen Noten und konzentrierter Pfirsich-/Aprikosenfrucht. Am Körper saftige, vibrierende Eleganz, konzentriert, mineralische Säure, reifer Süße, perfekt balanciert. Weiche Textur, präsente Mineralik, tiefgründig-komplex, dichte konzentrierte Frucht- und Kräuternoten, aber dabei alles andere als "fett". Sehr, sehr, sehr langer Abgang, aromatischer Nachhall, weiche, würzige, Komplexität, großes Potenzial: 92 + Punkte
In der Nase reinste, konzentrierte Pfirsich-/Aprikosen-Frucht, üpig, aber klar, vibrierend. Am Gaumen ein betonter dichter und komplexer Körper mit feinstem Schmelz. Betörend-elegant ungeheuer harmonisch mit großem Potential. Im Abgang mineralische Süße, Schiefernoten, sehr lang opulenter
Nachhall. Eine ausgezeichnete Spätlese, die alles zeigt, was ein Saar-Riesling an Potential zu bieten hat!
90+ Punkte
Fein-würzige Nase mit floralen Noten (weiße Blüten), konzentrierte
Pfirsich-/Ananasaroma. Gradliniger, kühler Körper mit feiner Mineralik, wieder florale Noten, sehr gutes Süß-Säure-Spiel. Feine Würze, schöne Komlexität, die mit zunehmender Luft immer deutlicher an Tiefe gewinnt. Fruchtig-leichter Abgang mit feinem Nachhall.
Unser Lieblings-Kabinett!
In der Nase kräuterige Noten, betörender Blütenduft (Löwenzahn), volle Mineralität. Am Gaumen zarte, betörende Kräuternoten, überragender Mittelbau, tanzende Fruchtnoten, konzentrierte, frische Pfirsicharomen, perfektes Süß-Säure-Spiel, schon jetzt wunderbar zu trinken. Sehr langer, nachhaltiger Abgang mit anregenden, angenehmen Bittertönen. Ein perfekter Kabinett wie er sein muss.
Glänzendes Hellgelb mit grünlich-goldenen Reflexen im Glas.
Würzig-mineralische Nase mit zarten Kräuternoten, Aromen von gelbem Steinobst, saftig-reif. Kräftig-würziger Körper, weiche Süße, dahinter versteckte, aber pikante Säure, sehr harmonisch. Später kräftigere Mineralik, wieder deutliche Pfirsich-Aromen, saftig und voll. Leicht cremige Textur, in gewisser Weise etwas barock. Langer, würzig-mineralischer Abgang mit sehr viel Spiel. 86 + Punkte
Sehr mineralische, gradlinige Nase, zarte Kräuternoten, aber auch Zitrus und rote Beeren. Feine, aber schmeckbare Restsüße, die gut mit der kräftigen Struktur des Weines harmoniert. Nachhaltiger, angenehmer Abgang.
Feinduftige und dennoch durchdingende Nase mit immer noch leicht hefig-frischen Noten, Pfirsich, schön reife Kräuter, äußerst Mineralisch. Am Gaumen sehr mineralischer Körper, wieder Kräuteraromen, sehr gradlinig, dezente Aromen von Steinobst, Aprikose/Pfirsich, komplexe, sehr reife Struktur mit optimaler Balance. Sehr harmonischer, kräftiger Abgang mit langanhaltendem Nachhall.
Noch liegen lassen. 88+ Punkte.
Feingliedrige Nase mit dichten Aromen von gelben Kernobst. Fester und sehr gradliniger Körper. Perfekt eingebundene Säure. Nachhaltiger, angenehmer Abgang. Sehr schönes Säurespiel.
Klare Zitrus-Pfirsich-Nase mit dezenter Mineralik. Am Gaumen etwas alkoholbetont, rustikale Struktur, kräftig. Ordentlicher Abgang mit leichten Bittertönen.
In der Nase florale Noten, feine kräuterige Mineralität. Am Gaumen sehr saftig, klare Zitrusaromen, Pfirsichnoten, eindringlich, sehr gute Balance, pikante Säure, sehr ordentlicher Abgang mit schönem, pikantem Nachhall. Ein toller trockener Riesling!, der sich auch nach 10 Tagen offen stehend stabil präsentiert.
Schöne kräftig,gelbe Farbe, nach einiger Zeit im Glas mit typischer Saar-Würze, sehr elegant,im Ausdruck terroirbetont ,mit dezenter Apfel-
aromatik. Verhaltene Süße bei eingebundener typischer Saar-Säure.
Es fehlt dem Wein etwas an Länge. Dennoch ein Trinkerlebnis aus einem
klassischen Saar-Jahrgang.
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Facebook verbunden
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Twitter senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Twitter verbunden
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Google+ verbunden
Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von unserem kostenlosen Online-Service. Mit dem praktischen Weinkeller-Tool haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Weinsammlung zu verwalten – ganz einfach und übersichtlich.
Außerdem können Sie als Mitglied von Riesling.de eigene Weine und Weingüter erfassen sowie Ihre Lieblingsweine bewerten. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!