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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
1805 kam der Maximinhof in Wehlen in den Besitz der Familie Studert. Später kam durch die Betriebsvereinigung mit einem Prüm-Weingut, der über Wehlen hinaus bekannte Namenszusatz „Prüm“ dazu. Heute leitet Michael Studert in 14. Generation aus dem Maximinerhaus, in Wehlen das Geschehen des Weinguts. Er bewirtschaftet Lagen in Wehlen, Graach sowie Bernkastel.
Ein exponierter Weinberg, so könnte man den Lagennamen Himmelreich deuten. Der höhere Tonanteil im Boden verleiht den Gewächsen diesen markant-kraftvollen Charakter. Zeit zum Reifen sollte man ihnen geben, um dann mit Eleganz und mineralischer Finesse belohnt zu werden.
Durch die Topografie ist das Himmelreich bestens wind- und frostgeschützt. Die dadurch entstehende Bodenerwärmung bewirkt eine gleichmäßige und vollständige Reife. Viele Wasseradern sorgen für eine optimale Versorgung der Rebstöcke. Im Graacher Himmelreich schaut man direkt auf die angrenzende Lage Domprobst und unterhalb davon auf Graach. Weiter schweift der Blick zu den pittoresken Winzerorten Wehlen zur Rechten und Bernkastel-Kues zur Linken.
Schiefer mit Tonanteil | Süd | 45-65% | 110-260m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
50 ha südsüdwestliche Lage, 100% Steillage, mittelgründige, steinige Lehmböden auf Tonschiefer. Kennzeichen: in den Felsen gehauene Sonnenuhr, Reste einer Festung.
Die Wehlener Sonnenuhr ist eine der bekanntesten Rieslinglagen der Welt. Der steinige, mittelgründige, graue Tonschiefer verleiht den Rieslingen eine delikate und frische Säure, der die lagentypischen Pfirsichnoten perfekt balanciert.
Hoch oben in der Ämterpyramide der Geistlichkeit steht der Dompropst. Nach ihm kommt nicht mehr viel.
Und nicht viel geht über den „Dompropst“ in Graach. Rebzeilen fallen einen heißen, steilen, trockenen Hang hinunter, wurzelechter Riesling strebt von schiefrigem, felsig-verwittertem Boden hinauf. Doch wohin? Das „Himmelreich“, das den „Dompropst“ umschließt, hält da nicht Schritt. Denn nichts fehlt den facettenreichen Dompropst-Rieslingen, was sie für lange Jahre der Reife prädestiniert: Säure, Frucht und Mineralität – Weine, nach deren Leben nicht mehr viel kommt; außer dem ewigen.
Die kleine 2013er Kollektion gefällt durch ihre klare Mosel-Art. Exemplarisch sei auf die beiden Riesling-Kabinette verwiesen, die durch ihr zart-herbes Säurespiel und die filigrane Schiefermineralik vorbildlich ausfallen. Die Weingutsbewertung wird so sicher bestätigt: RR+ (gut)
Jahrgangsbeschreibung
2012
An der Spitze der 2012er Kollektion steht eine druckvoll-fordernde Auslese aus der Wehlener Sonnenuhr, die uns mit ihrer klassischen Mosel-Art begeistert. Die Betriebsbewertung wird so sicher bestätigt RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2011
Mit den drei eingereichten Riesling Spätlesen von 2011 können wir auch noch zwei Rieslinge aus 2010 verkosten. Alle Weine zeigen, dass die Gebrüder Studert ihrer Linie, klassisch-filigrane Mosel-Rieslinge zu erzeugen, treu bleiben. Nebenbei beeindruckt uns noch eine jetzt eingereichte Trockenbeerenauslese aus der Wehlener Sonnenuhr, die uns 93 Punkte wert ist, mit ihrem würzig-dichten Extrakt. Die Weingutsbewertung von RR+ (gut) wird so bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2010
Jahrgangsbeschreibung
2009
Nachdem die Jahrgänge 2007 und 2008 leider nicht angestellt worden sind, können wir nun eine klassische 2009er Kollektion probieren, an deren Spitze eine filigrane Riesling-Auslese aus der Wehlener Sonnenuhr steht.
Die Weingutsbewertung von RR+ (gut) wird so bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2007
Jahrgangsbeschreibung
2006
Nachdem die 2005er Rieslinge dann leider nicht angestellt worden sind, warten die Gebrüder Studert nun mit einer klassischen 2006er-Kollektion auf, die von einer äußerst eleganten Trockenbeerenauslese gekrönt wird. Wenn sich diese Tendenz fortsetzt, kann es mit der Weingutsbewertung von RR+ (gut) mit dem nächsten Jahrgang tatsächlich nach oben gehen.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Die 2004er Kollektion präsentiert sich gut gelungen, wobei die kompakte Wehlener Sonnenuhr Riesling Spätlese ** besonders hervorsticht. Wenn sich diese Tendenz fortsetzt, kann es mit der Weingutsbewertung von RR+ (gut) mit dem nächsten Jahrgang weiter nach oben gehen.
Jahrgangsbeschreibung
2003
Schon immer eine Topadresse war das Weingut für feinfruchtige Rieslingsekte - zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Bei den VDP-Versteigerungen wurde es in den letzten Jahren eher still ums Weingut. 2003 präsentieren die Brüder eine sehr homogene und dichte Kollektion an Rieslingen, gekrönt von einer feinfruchtigen und klaren Beerenauslese aus der Wehlener Sonnenuhr, die einem attraktiven Preis erhältlich ist.
So kommt unsere Weingutsbewertung direkt auf RR+ (gut).
Hefige-kräuterige Pfirsichnase, Äpfel, dahinter sich entwickelnde Schiefernase, zart und vielschichtig. Im Mund dann saftig-pikante Würze, süße, aber filigrane Frucht, wieder Hefe, gelbe Pfirsiche, etwas Maracuja, zart-herbe Mineralik, etwas Gerbstoff, sehr guter Abgang, herb-mineralischer Nachhall mit dezenter Süße
Hefig-duftige Schiefernase, Blüten, Äpfel, fein und vielschichtig. Im Mund dann wieder Hefe, dahinter zart-herbe Würze, Sommeräpfel, dezente Süße, schiefrige Würze, guter Abgang, zart-herber, feinmineralischer Nachhall.
Hefig-würzige Nase, animierendes Säurespiel, Kompott von Äpfeln und Birnen, etwas Hefe. Im Mund dann schiefrig-schmelziges Mineralik, wieder Hefe, Kandis, präsentes Säurespiel, Apfelkompott, etwas Blüten, guter Abgang, hefig-mineralischer Nachhall.
Duftig-würziges, sehr feinnerviges Spiel in der Nase, Blüten, helle Pfirsiche, Kandis, feine Karamellnoten, durchaus fordernd. Im Mund dann absolut fordernde Frucht, gelbe Pfirsiche, Maracuja, Hollunderblüten, Kandis, zart-herbe, kompakt gewirkte Mineralik, sehr guter Abgang; langer, mineralischer Nachhall. Klassisch und druckvoll.
Hefig-exotische Frucht in der Nase, Zitrus, Papaya, Litschi, gelbe Pfirsiche, sehr pikant. Im Mund dann animierendes Süß-Säure-Spiel, zart-herbe Mineralik, wieder leicht exotisches Furchtspiel, dann mostige Würze, guter Abgang, mostig-würziger Nachhall. Sehr jung.
Dezente, kräuterig-hefige Pfirsich-Apfelnase, etwas Zitrus. Im Mund dann kompakte Mineralik, saftiges Süß-Säure-Spiel, kandierte Äpfel, wieder Zitrus, elegant gewirkt, mit schönem Schliff, sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall. Klassisch. Schraubverschluss.
Zart-duftige Kandis-Pfirsichnase, dezente Honignoten, Blüten, frisch und klar. Im Mund dann kompakte Apfel-Kandisfrucht, Birnenkompott, sehr jung und unentwickelt, guter Abgang, süßlicher Nachhall.
Kompakte, hefige Würze in der Nase, gelbes Steinobst. Im Mund dann kompakte, zartsüße Würze und Frucht, dezente Schiefermineralik, Hefe, ordentlicher bis guter Abgang, zart-herber Nachhall.
Dezente, animierende Schiefermineralik in der Nase, Wiesenkräuter, Pfirsiche, Zitrus, Kandis. Im Mund dann Hefe, pikantes, sehr gut eingebundenes Säurespiel, Kandis, Wiesenkräuter, Äpfel, sehr guter Abgang, animierend-fruchtiger Nachhall, recht eleganter Typ.
Hefig-würzige Steinobstnase, Limone, Kandis, Orange, Schiefer. Im Mund dann zart-süße, sehr animierende Schiefermineralik, kandierte Orangen und Äpfel, etwas Kompott, zart und gradlinig gewirkt, guter Abgang, animierender Nachhall. Klassisch-süße Spätlese. Lecker.
Duftig-würzige Kernobstnase, etwas Hefe, Wiesenheu, Kandis. Im Mund dann kompakte, würzige Schiefermineralik, Steinobst, angedörrt, dann frisches, süffiges Spiel, wieder Kandis, gekochte Äpfel, guter Abgang, würzig-süßlicher Nachhall.
Recht dichtes, extraktreiches Fruchtspiel in der Nase, gekochte Pfirsiche, Aprikosen, etwas Karamell, Süßholz, sehr dicht für einen Mosel. Im Mund dann schmelzig-pikante Mineralik, Kandis, zartherbe Frucht, immer frischer werdend, wieder gekochte Apfel, Schiefer, Blüten, etwas Karamell, perfekt eingebundenes Säurespiel, sehr guter Abgang, schiefrig-animierender Nachhall.
Würzig-schmelzige Mineralik in der Nase, Blüten, gekochte Pfirsiche und Äpfel, Wiesenkräuter etwas Karamell. Im Mund dann zartsüße, dicht gewirkte Frucht und Mineralik, jung mit präsentem Säurespiel, das sich noch eleganter entwickeln wird, Kandis, Karamell, wieder gekochte Pfirsiche, sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall.
Dezente Apfelfrucht in der Nase, dahinter recht animierende Exotik. Im Mund dann sehr kompakte, jugendliche Mineralik, Holunderblüten, reife Pfirsiche, etwas Maracuja, Kandis, sehr filigran gewirkt, elegant mit perfektem Süß-Säure-Spiel, sehr guter Abgang, langer feinmineralischer Nachhall mit dezenter Süße.
Feinwürzige Wiesenkräuter in der Nase, gelber Pfirsich, duftige Äpfel, Orange. Im Mund dann stofflig-süß mit zartherber Mineralik, gelber Pfirsich, Aprikose, Sternfrucht, animierendes Säurespiel, klassisch, sehr guter Abgang, feinmineralischer, animierender Nachhall.
Dezente, duftige Pfirsich-Apfelnase. Im Mund dann kompakte Mineralik, verspielt-saftiges Süß-Säure-Spiel, elegant gewirkt, sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall. Klassisch. Schraubverschluss.
Zartduftige Steinobstnase mit feiner Kräuterwürze. Im Mund filigran und saftig, gelbes Steinobst, kompakte Schiefermineralik, florale Noten. Guter Abgang animierend im Nachhall. Schöner Kabinett!
Dezente Pikanz in der Nase, Kernobst, Zitrus. Im Mund dann schmelzig-pikante Kernobstfrucht, Zitrus, kompakte Mineralik, unkompliziert und süffig, guter Abgang. Schraubverschluss.
Elegante, vielschichtige Nase, kandierte Blüten, heller Pfirsich, Kräuter, etwas grüner Tee, Kandis, dann gedörrte Äpfel, facettenreich, sehr jung. Im Mund klar und konzentriert, sehr dichte, öliges Extrakt, pikantes, sehr mineralisches Spiel, dann kandiert Früchte, etwas Grapefruit, sehr pikantes, filigran gewirktes Säurespiel, sehr guter Abgang, endloser Nachhall, druckvoll. Braucht noch viel Reifezeit, um sich voll zu entwickeln.
Saftig-reife Botrytisnase, gelbe Früchte, etwas Anis, Kandis. Im Mund recht elegant und vielschichtig, filigranes Säurespiel, dann viel süße und kandierte Frucht, Steinobst, etwas kandierte Orange, bestens balanciert, sehr guter Abgang, würzig-rosiniger Nachhall mit feiner Pikanz, recht lang, klassischer Stil.
Eindringliche, rosiniges Spiel in der Nase, Hefe, Dörrobst, Feigen, Äpfel, sehr jung und noch unentwickelt. Im Mund süße, konzentrierte Frucht, kandierte Aprikosen und Äpfel, etwas gebrannter Zucker, prickelndes Säurespiel, Rosinen, guter Abgang. Langer Nachhall. Klassischer Stil.
Verhalten duftige Apfelnase, heller Pfirsich, Wiesenkräuter. Im Mund dann kompakte Mineralik, wieder heller Pfirsich, dezente Noten von kandierten Kräutern, dann herbsüße Würze, etwas Gerbstoff, recht voll, guter Abgang.
Mineralisch-fruchtig in der Nase, fast an Weingummi erinnernd. Im Mund klare, kompakte Art, schiefrige Mineralik, dann würzig-pikant, herbsüße Frucht, etwas Apfel, heller Pfirsich, Kandis, dezente Kräuterwürze, nicht allzu tief, guter Abgang, Kabinett-Stil.
Herbmineralische Nase, heller Pfirsich, Kräuter etwas Gerbstoff. Im Mund ebenso, pikante Art, eher schlanker Stil, wieder recht mineralisch und süffig, guter Abgang.
Verhaltene, feinduftig-filigrane Nase, Steinobst, Maracuja, Aprikose, etwas Veilchen und feine Kräuternoten. Im Mund kompakt gewirkt, florale Noten, wieder Veilchen, etwas roter Weinbergspfirsich. Sehr guter Abgang, feinfruchtig-würziger Nachhall.
Etwas verwaschene, schiefrige Nase, Kerne, helle Blüten. Im Mund saftig-pikant, etwas Gerbstoff, Steinobst, Orange, dahinter dezente Mineralik, insgesamt sehr jung und noch etwas unentwickelt. Ordentlicher Abgang, pikante Kräuternoten im Nachhall. Sollte noch reifen. Potenzial: 88 Punkte.
Defensive-frische Steinobstnase. Im Mund filigran und fruchtig, gelbes Steinobst, feine Schiefermineralik, florale Noten. Guter Abgang mit feinen Kräuternoten im Nachhall.
Pikant-würzige Steinobstnase, recht klar. Im Mund würzig-herbe Kräuternoten, etwas Steinobst, Grapefruit. Ordentlicher Abgang, herber Nachhall. Etwas rustikal gemacht.
Süße, von dichtem Extrakt geprägte Nase, Karamell, Beeren, gedörrte Aprikosen, etwas Feige, Blüten, viel Kandis. Im Mund dann cremig-pikante Würze, Blüten, Sahnekaramell, etwas gebrannter Zucker, gekochtes Steinobst, würzig-dichtes Extrakt, gedörrte Feigen, dahinter elegantes Säurespiel, braucht noch Zeit, sehr guter Abgang, würzig-dichte Mineralik im Nachhall.
Eindringlich vielschichtige Nase, sehr saubere Botrytis, kandierte exotische Früchte, pikantes und elegantes Säurespiel. Weiche, sämige Textur, feinwürzige Karamell-Noten, Orangensirup, kandiertes Steinobst, wieder Würzkräuter, tolles Wechselspiel von süßer Frucht, Mineralik und animierender Säure. Sehr lang im Abgang, honigsüßer, würziger Nachhall. Gutes Potenzial, besser noch liegen lassen. Trinken 2008-2016. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Schiefrige Mineralik, feine, exotische Würzkräuter in der Nase, Stachelbeere, Marillen, etwas Cassis, sehr intensiv und tief. Kompakte Textur, filigranes, prickelndes Säurespiel, dichter Schmelz, sehr präsent, Pfirsiche, Limetten, etwas Ananas, dezente Cocosnoten, sehr jung und griffig, sehr gute Länge im Abgang, feingliedriger Nachhall. Auf jeden Fall noch reifen lassen.
Botrytisgeprägte Nase, Birnen, Ingwer, Anis, sehr betörend und vielschichtig, noch unentwickelt und jung. Cremig-feiner Schmelz, würzig-weiche Noten, etwas Tabak, Rosinen, kandiertes Steinobst, pikante Säure, gut balanciert. Gute Länge im von Rosinentönen geprägten Abgang.
Liegen lassen!
Defensiv mit elegantem Säurespiel in der Nase, vielschichtig, etwas Steinobst, Minze, florale Noten, sich mit Luft immer mehr öffnend. Feingliedriger, weicher Schmelz im Mund, saftig-süß, sehr animierende Frucht, dezente Gerbstoffe, später dann wuchtige Mineralik, Weinbergspfirsiche, etwas Kompott, Bratäpfel, dezente Würze, schönes Spiel. Gute Länge im animierenden Abgang, weicher würziger dann wieder pikanter Nachhall.
Offensives Bouquet, Blutorange, weiße Blüten, Schiefermineralik. Saftig und pikant, weicher Schmelz, prickelnd-frisch, klare Primärfrucht, fast an Brause erinnernd, sehr jung aber schon sehr ausgewogen, gut eingebundene Gerbstoffe, wird sich gut entwickeln. Guter Abgang.
Dicht und mineralisch (fast ölige Noten), dann etwas Apfel, Orange und Granatapfel. Weicher, pikanter Schmelz, betonte Gerbstoffe, stoffig, wieder Äpfel, etwas Maracuja, schönes Spiel. Gute Länge im Abgang.
Wenn wir den Sekt von Studert-Prüm auch sehr schätzen, so zählt der Versteigerungswein sicher nicht zu unseren Favoriten, präsentiert sich z.Z. mit unsauberen Aromen in der Nase, die wir nicht recht einordnen können, der verhaltene Geschmack wird auch von Tönen dominiert, die hoffentlich im Laufe der Zeit verschwinden ...
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