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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Martin Müllen ist einer der neuen aufstrebenen Winzer an der Mosel. In den letzten Jahren hat Müllen seinen Weinbergsbesitz stetig
erweitern können und hat so den einstmals bekannten Lagen – wie den Trarbacher Hühnerberg – zu einer Renaissance verhalfen können.
Wein der Woche: 1994er Kröver Paradies Riesling Auslese trocken, Weingut Martin Müllen
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Jahrgangsbeschreibung
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Seine Weine vergärt er mit natürlichen Hefen um sie dann lange in Holzfässern auszubauen. Dadurch erhalten sie eine besondere Tiefe, die die Kollektion 2003 besonders gut herausbringt – allesamt sind es Weine, die sehr lange haltbar sein werden. Damit erhöhen wir gerne die Weingutsbewertung auf RRR. Auch der 2004er Jahrgang ist tadellos und wir gekrönt von einem atemberaubenden 2004er Riesling Eiswein aus der Lage Trabacher Hühnerberg. Und das seine Weine erstklassig reifen können, verdeutlicht Müllen mit einigen wunderbar gereiften 1994er Rieslingen.
Und bei den 2005er überzeugt uns neben den wiederum großartigen edelsüßen Rieslingen auch die trockene Spätlese aus dem Hühnerberg. Martin Müllen steht so kurz vor einer weiteren Aufwertung. Weiter so!
Jahrgangsbeschreibung
Seine Weine vergärt er mit natürlichen Hefen um sie dann lange in Holzfässern auszubauen. Dadurch erhalten sie eine besondere Tiefe, die die Kollektion 2003 besonders gut herausbringt – allesamt sind es Weine, die sehr lange haltbar sein werden. Damit erhöhen wir gerne die Weingutsbewertung auf RRR. Auch der 2004er Jahrgang ist tadellos und wir gekrönt von einem atemberaubenden 2004er Riesling Eiswein aus der Lage Trabacher Hühnerberg. Und das seine Weine erstklassig reifen können, verdeutlicht Müllen mit einigen wunderbar gereiften 1994er Rieslingen.
Und bei den 2005er überzeugt uns neben den wiederum großartigen edelsüßen Rieslingen auch die trockene Spätlese aus dem Hühnerberg. Martin Müllen steht so kurz vor einer weiteren Aufwertung. Weiter so!
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Seine Weine vergärt er mit natürlichen Hefen um sie dann lange in Holzfässern auszubauen. Dadurch erhalten sie eine besondere Tiefe, die die Kollektion 2003 besonders gut herausbringt – allesamt sind es Weine, die sehr lange haltbar sein werden. Damit erhöhen wir gerne die Weingutsbewertung auf RRR. Auch der 2004er Jahrgang ist tadellos und wir gekrönt von einem atemberaubenden 2004er Riesling Eiswein aus der Lage Trabacher Hühnerberg. Und das seine Weine erstklassig reifen können, verdeutlicht Müllen mit einigen wunderbar gereiften 1994er Rieslingen.
Und bei den 2005er überzeugt uns neben den wiederum großartigen edelsüßen Rieslingen auch die trockene Spätlese aus dem Hühnerberg. Martin Müllen steht so kurz vor einer weiteren Aufwertung. Weiter so!
Jahrgangsbeschreibung
Seine Weine vergärt er mit natürlichen Hefen um sie dann lange in Holzfässern auszubauen. Dadurch erhalten sie eine besondere Tiefe, die die Kollektion 2003 besonders gut herausbringt – allesamt sind es Weine, die sehr lange haltbar sein werden. Damit erhöhen wir gerne die Weingutsbewertung auf RRR. Auch der 2004er Jahrgang ist tadellos und wir gekrönt von einem atemberaubenden 2004er Riesling Eiswein aus der Lage Trabacher Hühnerberg. Und das seine Weine erstklassig reifen können, verdeutlicht Müllen mit einigen wunderbar gereiften 1994er Rieslingen.
Und bei den 2005er überzeugt uns neben den wiederum großartigen edelsüßen Rieslingen auch die trockene Spätlese aus dem Hühnerberg. Martin Müllen steht so kurz vor einer weiteren Aufwertung. Weiter so!
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Seine Weine vergärt er mit natürlichen Hefen um sie dann lange in Holzfässern auszubauen. Dadurch erhalten sie eine besondere Tiefe, die die Kollektion 2003 besonders gut herausbringt – allesamt sind es Weine, die sehr lange haltbar sein werden. Damit erhöhen wir gerne die Weingutsbewertung auf RRR. Auch der 2004er Jahrgang ist tadellos und wir gekrönt von einem atemberaubenden 2004er Riesling Eiswein aus der Lage Trabacher Hühnerberg. Und das seine Weine erstklassig reifen können, verdeutlicht Müllen mit einigen wunderbar gereiften 1994er Rieslingen.
Und bei den 2005er überzeugt uns neben den wiederum großartigen edelsüßen Rieslingen auch die trockene Spätlese aus dem Hühnerberg. Martin Müllen steht so kurz vor einer weiteren Aufwertung. Weiter so!
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Seine Weine vergärt er mit natürlichen Hefen um sie dann lange in Holzfässern auszubauen. Dadurch erhalten sie eine besondere Tiefe, die die Kollektion 2003 besonders gut herausbringt – allesamt sind es Weine, die sehr lange haltbar sein werden. Damit erhöhen wir gerne die Weingutsbewertung auf RRR. Auch der 2004er Jahrgang ist tadellos und wir gekrönt von einem atemberaubenden 2004er Riesling Eiswein aus der Lage Trabacher Hühnerberg. Und das seine Weine erstklassig reifen können, verdeutlicht Müllen mit einigen wunderbar gereiften 1994er Rieslingen.
Und bei den 2005er überzeugt uns neben den wiederum großartigen edelsüßen Rieslingen auch die trockene Spätlese aus dem Hühnerberg. Martin Müllen steht so kurz vor einer weiteren Aufwertung. Weiter so!
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Seine Weine vergärt er mit natürlichen Hefen um sie dann lange in Holzfässern auszubauen. Dadurch erhalten sie eine besondere Tiefe, die die Kollektion 2003 besonders gut herausbringt – allesamt sind es Weine, die sehr lange haltbar sein werden. Damit erhöhen wir gerne die Weingutsbewertung auf RRR. Auch der 2004er Jahrgang ist tadellos und wir gekrönt von einem atemberaubenden 2004er Riesling Eiswein aus der Lage Trabacher Hühnerberg. Und das seine Weine erstklassig reifen können, verdeutlicht Müllen mit einigen wunderbar gereiften 1994er Rieslingen.
Und bei den 2005er überzeugt uns neben den wiederum großartigen edelsüßen Rieslingen auch die trockene Spätlese aus dem Hühnerberg. Martin Müllen steht so kurz vor einer weiteren Aufwertung. Weiter so!
Intensive und vielschichtige Nase mit betörender, blütenumrahmter Steinobstfrucht, karamellisiert Süße und mineralischer Substand, die sich auch im Mund fortsetzt. weiche, zartcremige Textur, animierend-saftig Art, dann Dörrobst, etwas Rosinen, wieder Karamell, kompakte Mineralik, sehr guter Abgang, der sich nicht weiter entwickeln wird, reifen lassen!!
Direkte, mineralischer, fast betörende Art, gelber Pfirsich, Äpfel, sehr vielschichtig, Kandis, etwas Karamell. Im Mund kompakt und straff gemacht, erst defensiv, dann sich immer weiter öffnend und druckvoller werdend, perfektes Süß-Säure-Spiel Mineralik mit einem Hauch Karamell, sehr guter Abgang, muss unbedingt noch reifen.
Kompakt gewirkt Nase Mineralik kräuteriger Mineralik, Äpfel, Pfirsich, Blüten. Im Mund konzentriertes, fast samtiges Spiel, viel mineralisches Extrakt, hochreife Frucht, sehr guter Balance, gehaltvoll. Sehr guter Abgang mit lang anhaltendem Nachhall. Sollte noch reifen.
Elegante, schiefrige Nase, recht frisch gewirkt, feine süße Pfirsichfrucht, Zitrus. Im Mund zartsüß, recht filigraner und eleganter Stil, sehr gutes Süß-Säure-Spiel, sehr guter Abgang, feine Pikanz im Nachhall.
Frische Nase, kompakte, dabei fast etwas stürmische Mineralik, Pfirsichnoten, Blüten, Äpfel. Im Mund direkt, geradlinige, aber fein gewirkte Art mit schöner Substanz, mineralisch-dicht, etwas rotbeerige Würze, sehr guter Abgang mit gutem Potenzial, sollte noch reifen.
Kompakte, jugendliche Nase mit herb-süßen Kräuternoten, Steinobst, sehr dicht. Im Mund sehr jung, gradlinig und feingliedrig, süße Frucht, fein differenziert, sehr feine, zartgliedrige Kräuterwürze, sehr guter und nachhaltiger Abgang. Sollte noch reifen.
Rauchige Apfelwürze, Bratapfel, Kompott, pikantes Säurespiel, sich entwickelnde Mineralik, fast barock. Im Mund dann filigraner, kräuteriger Schmelz, Kandis, Maul voll Wein, animierend und süffig exotisch-pikante Frucht, Aprikose, Orangenmarmelade, sehr guter Abgang, filigranes Säurespiel im Nachhall, wirkt jung und lang. Sehr belebend und dicht.
Rauchige Apfelwürze, Bratapfel, Kompott, pikantes Säurespiel, sicher entwickelnde Mineralik, fast barock. Im Mund dann filigraner, kräuterige Schmelz, Kandis, Maul voll Wein, animierend und süffig exotisch-pikante Frucht, Aprikose, Orangenmarmelade, sehr guter Abgang, filigranes Säurespiel im Nachhall, wirkt jung und lang. Sehr belebend und dicht.
Feinduftige Pfirsichnase, Blüten, mit feiner kräuteriger Pikanz im Hintergrund. Im Mund zartsaftige, süße Frucht mit herbsüßer Würze, kompakte, sich noch entwickelnde Mineralik, etwas Salz, Pfirsich, Apfel, Kandis, gutes Süß-Säure-Spiel, guter Abgang, würziger Nachhall.
Sehr jugendliche, noch etwas verhaltene Nase, mit zunehmender Luft mineralischer werdend, Pfirsich, Kernobst. Im Mund pikante-herbe, kräftig-würzige Mineralik, filigranes, schmelziges Säurespiel, sehr guter Abgang, kräftig, mit würzigem Nachhall.
Defensive Duftige Nase, Pfirsichhaut, dann dichte Mineralik, aber alles noch sehr verschlossen. Im Mund feine kräuterige Mineralik und Würze, zartsüße Pfirsich-Mirabellenfrucht, feiner Schmelz, sehr jung, guter Abgang mit feinem pikant-süßem Kräuterigen Nachhall.
Schmelzig-würzige Nase, Petrol, dicht und würzig. Im Mund dann weich, schmelzige Mineralik, Pfirsiche, Aprikosen, Blüten, schöner, mineralischer Schmelz, sehr guter Abgang, schmelzig-gereifte Mineralik im Nachhall.
Der Wein ist immer noch von Spontiaromen geprägt, Hefe verdeckt die Mineralik noch. Der Geschmack ist saftig und klar, viel Apfel und heller Pfirsich. Hat noch Zeit.
Intensive, betörende Nase, Pfirsich, Marille, Birne, dahinter zarte Kräuternoten, helle Blüten. Im Mund dann kompakt vom Profil, konzentrierte Frucht, noch heftig-frisch, dann prickelnde, präsente Säure mit intensiver und immer tiefer werdender Mineralik, zeigt ungeheure Größe, ewig langer Abgang, großartiger Eiswein. Perfekt gemacht. Trinken von 2012-2040.
Noch hefige, aber sehr komplexe Nase, enorme Mineralität, ausdrucksvolle Frucht, Zitrus, etwas Cassis, feine Blütennoten, schlank, aber ausgesprochen fest, vielschichtige, differenzierte Aromatik, lang, noch völlig unentwickelt.
Herbe, heftige Nase mit präsenter Mineralik, Blüten, heller Pfirsich, sehr jung. Im Mund klare Frucht (Steinobst, Orange), dann feine Kräutermineralik, animierender werdend, sehr geradliniger Körper, prickelndes Säurespiel. Sehr guter Abgang, nachhaltig. Sollte auf jeden Fall noch reifen.
Kompakte, jugendliche Nase mit herb-süßen Kräuternoten, Steinobst, sehr dicht. Im Mund sehr jung, gradlinig und feingliedrig, süße Frucht, fein differenziert, sehr feine, zartgliedrige Kräuterwürze, sehr guter und nachhaltiger Abgang. Sollte noch reifen..
Verhalten-duftige, noch etwas pudrige Nase, Pfirsich, Kerne. Im Mund pikant-herbe Würze, dann verschlossen, dann kompakter und reifer Körper, dann kräftig-würzige Mineralik, kräftiger Abgang, herb-würziger Nachhall. Noch ein Wechselbad der Gefühle, sollte unbedingt noch reifen. Potenzial: 89 Punkte.
Feiner, herbsüßer, etwas floraler Duft, Reneklode, Apfel. Im Mund filigran und klar, dann würzige Frucht, mit kräftiger werdender Mineralik. Sehr guter Abgang, würzig-kräuteriger Nachhall.
Präsente, duftige Nase, weiße Blüten, heller Pfirsich, sehr eindringliche Mineralik. Im Mund sehr klar und gradlinig, die Frucht noch verdeckt, pikante Zitrusnoten, mit feiner Würze, etwas Maikräuter, vielschichtige Mineralik. Guter Abgang, mineralisch-pikanter Nachhall
Wow: jugendlich in der Nase und dennoch schon ungeheuer tief und feingliedrig: kandierte Aprikosen, Äpfel und Orangen, feine Würzkräuter. Sehr kompakt im Mund, sehr klar und brilliant, stoffig und extrem mineralisch, cremige Karamellnoten, Aprikosen, wieder Honig, weiche, perfekt ausbalanciert Säure. Endloser Abgang, der Schliff wird mit der Zeit noch wachsen. Trinken von 2010-2040. Große Beerenauslese!
Dichte, kompakte, aber mit Luft immer intensiver werdende Nase, kandiertes Steinobst, feinherbe, aber cremigsüße Würze. Ebenso im Mund: honigsüße Frucht, weich und dennoch eindringlich, cremige Textur., sehr langer Abgang mit extrem langem, feinwürzigweichem Nachhall. Trinken von 2010-2025.
Diese Spätlese trägt den sich auf die Parzelle beziehenden Zusatznamen "Häsje".
Sehr helles Gelb, ausdrucksvolle, vielschichtige Nase, Pfirsich, reife Früchte, vegetabile Noten, schlank, elegant, angenehme Süße, milde, aber keinesfalls flache Säure, tief, langer Abgang.
Ein für den problematischen Jahrgang herausragend gut gelungener Riesling.
Kompakte, jugendliche Nase mit herb-süßen Kräuternoten, Steinobst, etwas Kandis. Im Mund sehr gradlinig und feingliedrig, feine Kräuterwürze, süße Frucht, die sich mit zunehmender Frucht immer besser differenziert, sehr guter und nachhaltiger Abgang. Sollte noch reifen, wird weiter gewinnen.
Kompakte Nase mit mineralischer Kräuterwürze, klare Steinobstnoten, sehr jung. Im Mund dann betonte Süße mit dichter, noch etwas verschlossener Frucht, mineralischer Schmelz, die Tiefe offenbart sich noch nicht, sehr guter Abgang, perfekt gemacht, aber nicht vor 2008 trinken. Potenzial: 91+
Herbsüße Nase mit eindringlicher Mineralik, Blüten, süße Äpfel, etwas Ananas, sehr jung und ungestüm. Im Mund erst vordergründig süß, dann immer intensivere Kräutermineralik, immer animierender werdend, sehr geradliniger Körper, süße Aprikose, etwas Ananas, aber auch Maikräuter, sehr guter Abgang, nachhaltig. Sollte auf jeden Fall noch reifen.
Präsente, würzige Nase, Kräuter, Steinobst. Präsente Süße, ansonsten jung und defensiv im Mund, dahinter dichte, kompakte Frucht, tiefe Mineralik, perfekt balancierte Säure, sehr langer Abgang, aber viel zu jung. Trinken von 2009-2018.
Duftig-herbe Kräuternase, rote Beeren, rote Weinbergspfirsiche, etwas Äpfel. Süß, saftig und kompakt im Mund, Honig, Orange, Melone, Aprikose, weicher, zarter Schmelz, Tiefe fehlt aktuell, ist aber da, sehr jung und frisch. Süßer, nachhaltiger Abgang, sehr lang. Auf jeden Fall noch reifen lassen. Potenzial: 90+ Punkte.
Intensives Grün-Gold. Komplexe Nase, hefige Aromen, gelbe Früchte, ein Hauch Cassis, pflanzliche Noten. Am Gaumen sehr dicht und cremig, viel Körper, vielleicht eine Spur zu fett, schöne Mineralität, enormer Extrakt, ganz dezente, angenehme Bitternote, mäßige, sehr reife Säure, gute Länge.
P.S.: Kommt aus der Parzelle "Häsje".
Zartduftige, sehr mineralische Nase, Blüten, Marillen, etwas kandierte Noten. Süße, kräuterige Frucht mit intensivem, mineralischem Schmelz, sehr tief mit herbem Nachhall im sehr guten, nachhaltig mineralischem Abgang. Unbedingt dekantieren oder 24 h vorher öffnen.
Mittleres Gelb, dezent süße Aprikosennase mit vegetabilen und mineralischen Aromen im Hintergrund, man schmeckt viel Frucht, die ebenso reif wie ungekünstelt wirkt, sehr ausgewogen in Süße und Säure, nach einiger Belüftung erstaunlich tiefgründig, schöne mineralische Substanz (die ich der Lage eigentlich nach meinen bisherigen Erfahrungen nicht zugetraut hätte), gute Länge.
Kompakte, sehr mineralische Nase mit floralen Noten, Veilchen. Saftig-herb im Mund, reife Äpfel, Ananas, sehr kräftig mit feinen Bittertönen, schöne Tiefe, die sich aktuell nur andeutet. Herbwürziger Nachhall, gute Länge.
Frische, mineralische Nase, Äpfel, etwas Birne. Kompakt und mineralisch im Mund mit präsentem Alkohol, Pfirsiche, Äpfel, Kräuter. Guter Abgang, mit würzig-herbem Nachhall. Sollte noch reifen, und aktuell auf jeden Fall dekantieren.
Sehr mineralische Nase mit floralen Noten (Rapsblüten), Pfirsich, Birne, Ananas. Im Mund sehr harmonisch, fast weiche, aber tiefe Mineralik, schmeichelnd, dann kräftige Kräuternoten, dezente, aber sehr klare Frucht, kompakte, nachhaltige Struktur. Guter Abgang mit zartmineralischem Nachhall.
Frische Nase mit präsenter Apfel- und Pfirsichfrucht. Präsent auch im Mund, herbe Frucht, sehr süffig und gut zu trinken, guter Abgang mit kräuterherbem Nachhall.
Reife fortgeschrittene Mineralik und dabei wenig Frucht in der Nase. Schraubferschluß. Im Mund schon frotgeschrittene Reife, breit, wenig Frucht, sehr schmalzig, könnte ein 98er sein. Entweder habe ich bei meiner letzten Flasche ein Falschenfehler erwischt oder der Wein hat seine beste Zeit hinter sich!?!
Helles Gelb, etwas verschlossene, aber ansonsten vielschichtige Nase, Apfel und Zitrus, dezente pflanzliche Noten, am Gaumen mittelgewichtig, animierende Säure, lagentypische, pflanzlich-mineralische Aromen, gute Länge. Kein Wein, der einen unmittelbar anspringt, sondern eine eher spröde Schönheit, deren eigentliche Reize unter der Oberfläche schlummern.
Klassische Moselspätlese. Saftige, reife Apfelfrucht, dahinter schöne Mineralik. Säurebetont und elegant, aber gleichzeitig ziemlich komplex. Hat Zukunftspotential.
Zarte, vielschichtige Schiefernase mit floralen Noten, sehr duftig, dahinter feine, betörende Apfelfrucht. Im Mund glasklare, glockenreine Mineralik mit feiner Pikanz, Schiefer, kompakt gewirkt, dann immer pikanter und feinwürziger werdend, schlanke Eleganz (!), dahinter etwas Apfel, Aprikose, sehr guter Abgang, sehr nachhaltig. Großartige absolut präsente trockene Auslese mit feiner mineralischer Reife.
Feines, zartwürzig-reifes Spiel in der Nase, Orange, Apfel, Quitte, dezente, rauchige Süße. Im Mund zarter, herb-süßer Schmelz, pikant-würzige Süße präsente, fein gereifte Säure, etwas Karamell, sehr guter Abgang.
Eindringliche, und dabei filigrane, würzig-schmelzige Kräuternase, mürber Apfel, Quitte, dezente Raucharomen, dennoch sehr jung wirkend. Im Mund intensive Mineralik, dabei schlank gewirkt, feiner Schmelz, wieder Apfel, feine Maikräuter, sehr guter Abgang, sehr erfrischend herber Nachhall. Macht Appetit.
Sehr florale, duftigwürzige Schiefernase mit feiner, pikanter Note, reife Säure, Pfirsich, etwas Minze, Quitte. Weicher, zarter Schmelz im Mund, feingliedrig-kräuterig mit dezenten rauchigen Noten, pure Mineralik, dezente Süße und eine immer noch animierend-frische, aber auch reife Säure, sehr rund, jetzt auf dem Höhepunkt. Feine, reife Spätlese mit ausdrucksstarkem Terroir.
Erst rauchig-salzig in der Nase, dann intensive Wald- und Wiesenkräuter, etwas Frucht (Quitte; Ananas, Zitrus). Im Mund recht dicht, feine Mineralik, Kräuter, etwas Steinquendel mit animierend reifem Schmelz, sehr nachhaltig, feine, reife Bittertöne, nicht mehr wirklich Süß, betont reife Säure, sehr langer Abgang, mit kräuterwürzigem Nachhall. Ausdrucksstark.
Riesling Auslese –3037- mit der A.P.Nr. 0394: Kräuteriger Schmelz mit duftigen Zitrusnoten, Maikräutern, etwas Minze, dahinter rauchige Mineralik. Im Mund pikant-süßes Spiel, ohne süß zu schmecken dezente, schwindende Frucht, eindringliche Schiefermineralik, weicher Schmelz, Steinquendel, etwas Quitte, wieder Kräuter, etwas Lakritz und pikante, reife Säure. Guter Abgang, mit kräuterig-animierendem Nachhall mit dezenten Honigtönen. Jetzt gut zu trinken.
ae/riesling.de // 01.06.2005
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