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Das Weingut König Johann (ehemals Ökonimierat A. Schmitt) wurde nach der vom Weingut reklutivierten Lage König Johann benannt. Diese ist besonders dadurch von Interesse, dass sie neben Schiefer auch Buntsandstein enthält, was das Terroir an der Saar einmalig macht. Seit dem Jahrgang 2014 ist Sohn Dennis alleine für den Ausbau der Weine zuständig.
Der Filzener Steinberger hat sich im Laufe der Jahre als ideale Herkunft für feinherbe und fruchtsüße Weine gezeigt.
Auch hier haben sich die alten Reben tief in dem Devonschieferverwitterungsboden verwurzelt und versorgen ihre Früchte Jahr für Jahr bestens. Dieser Weingarten zählt mit zu den steilsten Anlagen des Ortes und befindet sich im obersten Riegel des Filzener Berges und bietet eine wundervolle Aussicht über den überschaubaren Weinort sowie die Region. Die Süd West Exposition ermöglicht es in Kombination mit den anderen Charakteristika Trauben von hoher Güte und Reife zu ernten.
Der Filzener Urbelt ist eine traditionsreiche Lage, die jedes Jahr saartypische Weine im trockenen und halbtrockenen Bereich hervorbringt.
Mit einem Steinanteil von bis zu 65 %, sowie der Süd West Exposition gelten hier gute Voraussetzungen für vollreifes Lesegut mit authentischem Charakter. Bestockt mit sind diese Parzellen noch mit den alten, tief verwurzelnden Reben aus einer anderen Generation.
Der „Serriger König Johann Berg“ ist die größte Lage von Weingut König Johann und befindet sich in dessen Alleinbesitz. Der Kauf im Jahr 2006 läutete den Start einer neuen Philosophie im Weingut ein.
Familie Schur-Schmitt entschied sich, als erstes Weingut an der Saar im Zuge der Rekultivierung des brach liegenden Weingartens Höhenlinien parallele Querterrassen anzulegen. In einer Querterrasse bieten sich der Rebe gleich mehrere Vorteile. Zum einen ist der durchwurzelbare Raum pro Rebe größer, wodurch eher eine gute Wasser- & Nährstoffversorgung garantiert wird. Zum anderen stehen die Rebzeilen ideal zur Sonne gerichtet. Gleichzeitig haben sie mehr Raum und können durch die hangabwärts verlaufenden Winde gut abtrocknen.
Eine weitere Besonderheit dieses Weingartens ist der Boden mit einem höheren Anteil an Buntsandstein. Kombiniert mit verwitterten Schieferadern, die in den Terrassen deutlich zu erkennen sind, ergibt sich so eine besondere Mischung, die sich teilweise deutlich von anderen Lagen in der Region unterscheidet. Zwar bedeutet eine solche Anlage einen doch erheblichen quantitativen Verlust, der auf der anderen Seite aber in qualitativer Hinsicht viele Vorteile in Form von hohen Mostgewichten sowie wunderbarer Reife bei weitem dafür entschädigt.
Typisch für den Serriger sind seine komplexe Mineralik, reife Frucht und ein intensives Farbspiel im Glas.
Mit einer harmonischen 2014er Kollektion auf gutem Niveau nimmt das inzwischen in König Johann umbenannte Weingut von Andrea Schmitt einen neuen Anlauf bei Riesling.de. Dabei gefällt uns insbesondere die im frischen Kabinett-Stil gehaltene Spätlese namens ‚Mehrwert’ aus der Lage Filzener Steigenberger. Die Weingutsbewertung heben wir so so auf R (empfehlenswert).
Jahrgangsbeschreibung
2013
Jahrgangsbeschreibung
2011
Jahrgangsbeschreibung
2007
2004 probierten wir eine ausbaufähige Rieslingkollektion, bei der uns die zartschmelzenden Spätlese aus dem Filzener Steinberger am besten gefiel.
Nachdem 2006 dann nicht angestellt worden ist, fällt der 2007er Jahrgang deutlich heterogener aus. Einzig eine nachgereichte Trockenbeerenauslese aus dem Jahre 2005 gefällt mit ihrer rustikalen Machart.
Jahrgangsbeschreibung
2005
2004 probierten wir eine ausbaufähige Rieslingkollektion, bei der uns die zartschmelzenden Spätlese aus dem Filzener Steinberger am besten gefiel.
Nachdem 2006 dann nicht angestellt worden ist, fällt der 2007er Jahrgang deutlich heterogener aus. Einzig eine nachgereichte Trockenbeerenauslese aus dem Jahre 2005 gefällt mit ihrer rustikalen Machart.
Jahrgangsbeschreibung
2004
2004 probierten wir eine ausbaufähige Rieslingkollektion, bei der uns die zartschmelzenden Spätlese aus dem Filzener Steinberger am besten gefiel.
Nachdem 2006 dann nicht angestellt worden ist, fällt der 2007er Jahrgang deutlich heterogener aus. Einzig eine nachgereichte Trockenbeerenauslese aus dem Jahre 2005 gefällt mit ihrer rustikalen Machart.
Jahrgangsbeschreibung
2003
2004 probierten wir eine ausbaufähige Rieslingkollektion, bei der uns die zartschmelzenden Spätlese aus dem Filzener Steinberger am besten gefiel.
Nachdem 2006 dann nicht angestellt worden ist, fällt der 2007er Jahrgang deutlich heterogener aus. Einzig eine nachgereichte Trockenbeerenauslese aus dem Jahre 2005 gefällt mit ihrer rustikalen Machart.
Jahrgangsbeschreibung
2002
2004 probierten wir eine ausbaufähige Rieslingkollektion, bei der uns die zartschmelzenden Spätlese aus dem Filzener Steinberger am besten gefiel.
Nachdem 2006 dann nicht angestellt worden ist, fällt der 2007er Jahrgang deutlich heterogener aus. Einzig eine nachgereichte Trockenbeerenauslese aus dem Jahre 2005 gefällt mit ihrer rustikalen Machart.
Jahrgangsbeschreibung
2001
2004 probierten wir eine ausbaufähige Rieslingkollektion, bei der uns die zartschmelzenden Spätlese aus dem Filzener Steinberger am besten gefiel.
Nachdem 2006 dann nicht angestellt worden ist, fällt der 2007er Jahrgang deutlich heterogener aus. Einzig eine nachgereichte Trockenbeerenauslese aus dem Jahre 2005 gefällt mit ihrer rustikalen Machart.
Jahrgangsbeschreibung
1998
2004 probierten wir eine ausbaufähige Rieslingkollektion, bei der uns die zartschmelzenden Spätlese aus dem Filzener Steinberger am besten gefiel.
Nachdem 2006 dann nicht angestellt worden ist, fällt der 2007er Jahrgang deutlich heterogener aus. Einzig eine nachgereichte Trockenbeerenauslese aus dem Jahre 2005 gefällt mit ihrer rustikalen Machart.
Duftig-reduktive Apfelnase, Kerne, dezent-süße Kräuternoten. Im Mund dann ebenso, süffig-animierende Pfirsich-Apfelfrucht, unkompliziert und frisch, etwas CO2, guter Abgang, harmonischer Nachhall.
Mineralisch-würzige Kernobstfrucht, gelbe Pfirsiche, rauchig, etwas Hefe, Süßholz. Im Mund dann kompakte Mineralik, Wiesenkräuter, dezente Schmelz, wieder Kernobst, Zitrusfrüchte, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Duftig-würzige Nase, rotes Steinobst, Äpfel, Blüten. Im Mund dann zart-saftige Mineralik, leicht wachsiger Schmelz, Wiesenkräuter, etwas Gerbstoff, ordentlicher bis guter Abgang, kräuterig-wachsiger Nachhall.
Kräuterige Würze in der Nase. Im Mund dann kompakte, schmelzige Mineralik, Wiesenkräuter, Apfelkompott, dezentes Säurespiel, ordentlicher bis guter Abgang, zart-herber Nachhall.
Animierend-mineralische Würze in der Nase, Maikräuter, Pfirsiche. Im Mund dann kompakte Mineralik, schmelzig-animierend, wieder Maikräuter, Basilikum, ordentlicher Abgang, kompakter, leicht diffuser Nachhall.
Verhalten-duftige Aprikosennase. Pikantwürziger Schmelz, Steinobst, etwas Cassis, raues Säurespiel, würziger Abgang, lässt etwas an Frische vermissen, ansonsten ordentlich gemacht. Schraubverschluss.
Etwas wachsige, verhaltene Kernobstnase, im Mund weich, aber pikant, Apfel, Birne, dann kräftiger Alkohol, nicht ganz trocken, rustikale Machhart. Herbfruchtiger Nachhall. Plastikkorken
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