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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Gutsgebäude aus der Jugendstilzeit steht romantisch am Moselufer von Wehlen – gegenüber der berühmten Wehlerer Sonnenuhr. Martin Kerpen besitzt 8 Hektar Rebfläche in den berühmten Lagen Graacher Domprobst und Himmelreich, im Bernkastler Bratenhöfchen und in der Wehlener Sonnenuhr.
Ein exponierter Weinberg, so könnte man den Lagennamen Himmelreich deuten. Der höhere Tonanteil im Boden verleiht den Gewächsen diesen markant-kraftvollen Charakter. Zeit zum Reifen sollte man ihnen geben, um dann mit Eleganz und mineralischer Finesse belohnt zu werden.
Durch die Topografie ist das Himmelreich bestens wind- und frostgeschützt. Die dadurch entstehende Bodenerwärmung bewirkt eine gleichmäßige und vollständige Reife. Viele Wasseradern sorgen für eine optimale Versorgung der Rebstöcke. Im Graacher Himmelreich schaut man direkt auf die angrenzende Lage Domprobst und unterhalb davon auf Graach. Weiter schweift der Blick zu den pittoresken Winzerorten Wehlen zur Rechten und Bernkastel-Kues zur Linken.
Schiefer mit Tonanteil | Süd | 45-65% | 110-260m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
50 ha südsüdwestliche Lage, 100% Steillage, mittelgründige, steinige Lehmböden auf Tonschiefer. Kennzeichen: in den Felsen gehauene Sonnenuhr, Reste einer Festung.
Die Wehlener Sonnenuhr ist eine der bekanntesten Rieslinglagen der Welt. Der steinige, mittelgründige, graue Tonschiefer verleiht den Rieslingen eine delikate und frische Säure, der die lagentypischen Pfirsichnoten perfekt balanciert.
Hoch oben in der Ämterpyramide der Geistlichkeit steht der Dompropst. Nach ihm kommt nicht mehr viel.
Und nicht viel geht über den „Dompropst“ in Graach. Rebzeilen fallen einen heißen, steilen, trockenen Hang hinunter, wurzelechter Riesling strebt von schiefrigem, felsig-verwittertem Boden hinauf. Doch wohin? Das „Himmelreich“, das den „Dompropst“ umschließt, hält da nicht Schritt. Denn nichts fehlt den facettenreichen Dompropst-Rieslingen, was sie für lange Jahre der Reife prädestiniert: Säure, Frucht und Mineralität – Weine, nach deren Leben nicht mehr viel kommt; außer dem ewigen.
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
Jahrgangsbeschreibung
Dabei setzt er hundertprozentig auf Riesling, der im Holz ausgebaut wird. Die 2003er Kollektion ist ihm äußerst fein und homogen gelungen, wobei die edelsüßen Rieslinge allesamt absolute Highlights sind.
feine zurückhaltende mineralische Nase , am Gaumen leicht und frisch , ja erfrischend , guter, typischer Moselkabinett ,gute Länge , Potenzial, top PLV ~** ,~84-86
Sehr präsente, süße Nase, Steinobst, Zitrus. Im Mund blitzsauber und geradlinig, süße, saftige Frucht, schönes Säurespiel, sehr gute Harmonie, etwas Kandis, sehr gute Länge im Abgang feine Fruchtsüße im langen Nachhall.
Würzig-duftige Nase, intensive Mineralik, dann weiche, kandierte Zitrus- und Pfirsichfrucht, Honig. Klarer süßer Körper, kandierter oder karamellisierter Pfirsich, Ananas, feines Säurespiel mit feiner Kräuterwürze, sehr langer Abgang, würzig-süßer, lang anhaltender Nachhall. Besser noch reifen lassen. Trinken von 2008-2020.
Feingliedrige dezent-mineralische Nase, Zitrus, Pfirsich, etwas weiße Blüten. Im Mund direkt, saftig und klar, dichte, feine süße Frucht, Zitrus, Pfirsich, Ananas, pikantes, aber sehr gut eingebundenes Säurespiel. Sehr guter Abgang, pikant-süßer Nachhall. Recht jung, sollte noch reifen.
Verhalten-duftige Pfirsichnase mit dezenten, mineralischen Note. Im Mund sehr klar, elegantes Säurespiel, wieder feine Steinobstfrucht, bestens balanciert, feine Kräuterwürze, sehr guter Abgang mit feinwürzigem Nachhall.
Würzig-intensive, erst etwas von Gerbstoffen geprägte Botrytisnase, sehr jung, dahinter getrocknete Aprikosen, etwas Marzipan, mit zunehmender Luft immer opulenter werdend. Im Mund weich und würzig, dichte süße Frucht, Karamell, pikante Säure, sehr gute Länge im Abgang, sehr nachhaltig. Insgesamt noch etwas unentwickelt, muß reifen. Potenzial: 92 Punkte. Trinken von 2010-2020.
Nachhaltiger herb-würziger Duft, Pfirsich, Grapefruit, feine Mineralik. Im Mund geradlinig mit feingliedriger, süßer Steinobstfrucht, wieder etwas Grapefruit und Veilchen, feine Kräuterwürze, noch etwas prickelnde Säure, aber sehr gut balanciert, guter Abgang mit herbwürzigem Nachhall.
Nachhaltig-reife Nase, pikante, etwas nussige Zitrusfrucht, feine Kräuternoten, recht mineralisch. Klar und geradlinig im Mund, feinsüße Frucht, guter Abgang mit zartherbem Nachhall. Noch recht jung.
Holzwürziger Duft in der Nase, Schiefer, Pfirsiche, Kräuter. Mineralisch-pikant im Mund, herbe kräuterige Noten, dann Zitrus, etwas Grapefruit, Pfirsich, Gerbstoffe, guter Abgang, herb-würziger Nachhall.
noch verhaltene Nase, trotzdem große Dichte erahnen lassend, furioses Süße-Säure-Spiel. Großer Wein, von Eichelmann (94) vielleicht etwas zu knapp bewertet. Braucht wenigstens noch 8-9 Jahre Reife, um die Süße einzubinden.
Blass gelb-grün im Glas, sehr aromatisches Pfirsichbouquet.
Kristallklares fruchtiges Aroma, ebenfalls Pfirsich, reife Äpfel. Noch sehr frisch, überraschend milde Süße, großartig in Balance mit der Säure. Relativ langer Abgang.
feiner Sonnenuhrnase, Aprikosen, Mirabellen, leichte, Rosinentöne, erst verhaltene, sich immer mehr öffende Frucht, verhaltene Mineralität, sehr gut eingebundene Säure, unaufdringliche Süße, anhaltender Abgang, besonders die fruchtig-rosinigen Töne und die harmonsche Säure schmecken noch lange nach ...
fast goldgelbe Farbe, in der Nase sehr mineralisch, Schiefer, Zitrusaromen, etwas Aprikose, Butter, komplex. Am Gaumen ist die einst dominante Süße verschwunden. Prägnante stahlige Säure. Für mich ein herausragender Wein, der erst seit ca. 2 Jahren beginnende Trinkreife zeigt.
Mit Aromen von Honig, Aprikosen, ein Hauch Mandarinen, Rauch, schön eingebundener Süße, harmonisch, komplex und lang präsentiert sich diese BA aus dem Hause Martin Kerpens. Der Wein erreicht gerade seine Trinkreife.
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