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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Weingut der Brüder Andreas und Bernd Spritzer gehört zu den führenden VDP-Betrieben im Rheingau. Auf rund 20 Hektar gedeihen neben einem Großteil Riesling auch eine kleiner Teil (3%) Spätburgunder. Zu den besten Lagen gehören Teile aus den Oestrich Lenchen und Moosberg, dem Winkeler Jesuitengarten und Hattenheimer Wisselbrunnen.
Über den Ursprung des Namens Wisselbrunnen gibt es unterschiedliche Theorien.
Einerseits wird von der Verwandtschaft mit Wiesel oder Wiese gesprochen, andererseits sieht man den Namen im lateinischen Wort "fistula" begründet, was soviel bedeutet wie "die Röhre", und Hinweis auf den dort befindlichen Brunnen gibt. Der Wisselbrunnen ist auf einer Höhe von 100 m über NN gelegen und nach Süd–Südwest exponiert, was für eine optimale Sonneneinstrahlung sorgt. Die leichten tertiären Mergelböden haben eine gute Wasserhaltefähigkeit, wodurch die Trauben auch in sehr trockenen Jahren eine hohe Reife erreichen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Es gibt zwei Versionen für die Herkunft des Namens Lenchen.
Zum einen könnte sich der Name von einer zum Pfingstbach geneigten Berglehne ableiten, die an die Originallage des Lenchens grenzte und zum anderen werden im Oestricher Dialekt viele Worte mit „sch“ verkleinert. So ist ein kleines Lehen ein Lehenschen, woraus sich die heutige Schreibweise Lenchen entwickelt haben könnte. Die Flächen des Lenchens werden in verschiedene Filetstücke nach den früheren Kleinlagen Eiserberg, Eiserweg, Hölle, Pfaffenpfad und Rosengarten unterteilt. Die Böden des Lenchen sind meist tiefgründige, kiesige Löße, die auch in tiefgründige Lößlehme und schwere, tertiäre Mergelböden wechseln. Das Original Lenchen, befindet sich an der nördlichen Ortsgrenze. Es ist geprägt von einem tiefgründigem Lößlehmboden, welcher mit vielen Wasseradern durchzogen ist. Diese gute Wasserversorgung gewährleistet auch in trockenen Jahren ein optimales Wachstum der Rieslingreben. Der nach Südwesten geneigte Eiserberg ist in der königlich-preußischen Gütekarte des Jahres 1867 unter der höchsten Qualitätskategorie der Lagen im Rheingau zu finden. In dieser Lage wurde nachweislich im Jahre 1920 eine Trockenbeerenauslese mit 303° Oechsle geerntet. Ein weiterer Teil des heutigen Lenchens liegt, südlich vom Rest der Lage, im Oestricher Rosengarten in unmittelbarer Nähe zum Rhein. Die Bodenstruktur des nach Süden ausgerichteten Rosengartens besteht aus tertiärem Mergelboden, gemischt mit Lößlehm. Teile des Rosengartens sind von Mauern umgeben, die das Kleinklima beeinflussen. Tagsüber speichern die Mauern die Wärme, die sie in der Nacht wieder gleichmäßig abgeben.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die Lage Doosberg umfasst einen leichten Südhang, der den östlichen Rand der Gemarkung von Oestrich bildet.
Er präsentiert sich als eine in sich geschlossene, nicht von Tälern oder Bachläufen durchzogene homogene Fläche. Über diese natürliche "schiefe Ebene" geht ein ständiger Wind, der besonders im Herbst von Vorteil ist, denn er lässt die Feuchtigkeit von Nebel oder Regen abtrocknen, und die Trauben bleiben länger gesund. Das Herzstück der Lage befindet sich an einer kleinen Kuppe, durch die der Weinberg eine zusätzliche westliche Neigung erhält. Im Boden findet man humosen und teilweise etwas tonigen Lößlehm vor, der von kiesigen Ablagerungen durchzogen wird. Durch die Hangneigung und diese Kiesbänder ist der Wasserhaushalt im Doosberg optimal.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Symbol für den Ursprung des Lagennamens ist eine alte Sandsteinstatue des Heiligen Nikolaus, die am oberen Rand des aus Kirchenbesitz stammenden Weinberges steht.
Nur 150 m vom Ufer des Rheins entfernt liegt dieser Weinberg an einem kleinen Südhang. Das besondere Kleinklima ist geprägt durch den an dieser Stelle sehr breiten Rhein, welcher als Wärmespeicher fungiert und die Wirkung der Sonneneinstrahlung ergänzt. Der Austrieb und die Blüte beginnen hier immer einige Tage früher und gewähren eine längere Reifezeit. An den auf reinem Löß stehenden, dicht gepflanzten und über 60-jährigen Reben wachsen wenige kleinbeerige Trauben. Deren Aromen sind sehr intensiv und es entstehen aus Ihnen sehr dichte und vielschichtige Weine.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Jesuitengarten in Winkel ist mit 26 ha in direkter Rheinnähe zwischen Winkel und Geisenheim gelegen.
Die Weinberge sind nach Süd–Südwest exponiert und leicht geneigt, wodurch ein Mikroklima entsteht, welches einen frühen Austrieb, Blüte und Reife begünstigt. Der Ursprung des Namens rührt aus dem Jahre 1606, als der Mainzer Erzbischof die Kapelle St. Bartholomae, mit den dazugehörigen Weinbergen, an das Jesuitenkolleg in Mainz übergab, in dessen Besitz die Weinberge bis 1773 blieben. Im unteren Bereich des Jesuitengartens findet man Aueböden des ehemaligen Rheinufers vor, die aus sandigem Lehm mit Kies und Sandeinlagerungen bestehen. Durch diese leicht erwärmbaren Böden gehört der Jesuitengarten zu den wärmsten Weinbergslagen im Rheingau.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zum dritten Mal hat das Weinmagazin VINUM seinen „Riesling Champion“ gekürt. Gesamtsieger nach Punkten ist Philipp Kuhn aus dem pfälzischen Laumersheim. Im Rahmen des Wettbewerbs beurteilte die Jury 1.361 Weine von mehr als 300 Erzeugern. Das allgemeine Qualitätsniveau der diesjährigen Einreichungen wurde dabei als „auffallend hoch“ bewertet.
Während wir in der Vergangenheit nur das ein oder andere Große Gewächs des Weingutes verkosten konnten. Stellen sich die Gebrüder Spreitzer mit ihrer 2014er Kollektion erstmals offiziell bei Riesling.de vor. Und die perfekt abgestimmten Rieslinge vermögen direkt zu überzeugen: Ganz besonders gefällt der Riesling Alte Reben trocken aus dem Oestricher Doosberg mit seinem dichten, mineralischen Extrakt sowie das halbtrockene Pendant aus dem Oestricher Lenchen, das sich klar und salzig-animierend präsentiert. Dazu gesellt sich die perfekte Spätlese „303“ aus der gleichen Lage, die Druck und Kraft mit einem zart-saftigen, vielschichtigen Süß-Säurespiel vereint. Wunderbar! Große Gewächse konnten wir leider in diesem Jahr nicht verkosten. Die Weingutsbewertung sehen wir auf Anhieb auf RRR+ (sehr gut). Im nächsten Jahr ist das so auch das vierte R drin.
Jahrgangsbeschreibung
2012
Jahrgangsbeschreibung
2011
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2009
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2008
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2007
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2006
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2005
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2003
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2002
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2001
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Jahrgangsbeschreibung
2000
Die Rebflächen von 15 Hektar sind mit 95% mit Riesling und mit 5% Spätburgunder bestockt. Jede zweite Zeile ist im Weinberg begrünt. Im Winter wird Korn eingesäht. Die Trauben werden von Hand gelesen und als Ganztraube gepresst. Einhergehend mit einer scharfen Vorklärung des Mostes verspricht diese Methode ein Minimum an Trub- und Bitterstoffen. Ausgebaut werden die Weine von Kellermeister Andreas Spreitzer schließlich unter Zugabe von Reinzuchthefen im Holzfass bzw. im temperaturgesteuerten Edelstahl. In den letzten Jahren räumte das Weingut besonders Preise für seine edelsüßen Rieslinge aus der Lage Oestricher Lenchen ab.
Kompakte, kräuterige Zitrusnase, Kandis, dicht und extraktreich, Wiesenkräuter, Persipane, Beeren. Im Mund dann feiner, dichter Schmelz, Ananas, helle Pfirsiche, Kandis, perfektes, Süß-Säure-Spiel, hat Druck und Kraft, zartsaftige-vielschichtige Frucht, Blüten, helle Äpfel, sehr guter, lang anhaltender Nachhall. Sehr präsent.
Betörende mineralische Würze in der Nase, Kräuter, Tee, Blüten, dichtes Extrakt, dunkle Beeren, Kernobst. Im Mund dann dichtes, mineralisches Extrakt, ebensolcher Schmelz, perfekt eingebundenes Säurespiel, Waldkräuter, gedörrte Pfirsiche, Aprikosen, Kerne, etwas dunkle Beeren, sehr guter Abgang, langer, schmelzig-mineralischer Nachhall.
Erst verhaltene, noch völlig unentwickelte Nase, dann pikanter, kräuteriger und vielschichtiger werdend, Zitrus, gelbe Pfirsiche, etwas Kandis. Im Mund pikantes Säurespiel, griffige Mineralik, die immer mehr Kraft zeigt, filigran, zart und stoffig-pikant zugleich, wieder Steinobst, dann Beeren, sehr guter Abgang, langer, animierend-mineralischer Nachhall.
Kompakte, mineralische Zitrusnase, leicht rauchig, Wiesenkräuter, etwas Kandis. Im Mund dann pikanter, dichter Schmelz, Kräuterextrakt, etwas Hefe, Salz, Zitrus, sehr dicht und klar gewirkt, sehr guter Abgang, langer, kräuterig-dichter Nachhall. Wunderbar!
Kompakte, hefig-mineralische Würze in der Nase, gelbe Pfirsiche, Beeren, Kandis, Strohblumen. Im Mund dann saftig und klar, wieder etwas Hefe, pikantes, frisches Säurespiel, griffige Mineralik, sehr guter Abgang, animierend-pikanter Nachhall. Vorbildlich!
Ölige Steinobstnase, Zitrus, Pfirsiche, Waldkräuter, dicht und pikant. Im Mund dann herb-kräuteriges Extrakt, viel Schmelz, wieder Waldkräuter, etwas Minze, Salz, gekochte Weinbergspfirsiche, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-schmelziger Nachhall. Konsequenter Typ.
Kompakte Kräuternase, Steinobst, Reneklode, dezent-florale Noten, recht jugendlich. Im Mund dann nicht ganz trockener Typ, mehlige Äpfel, Orangen, etwas Hefe, sehr guter Abgang animierend-mineralischer Nachhall.
Ich gebe für den Wein keine Punkte ab, da ich damit noch ein bisschen Erfahrung sammeln muss. Meinem Vorposter kann ich mich insgesamt anschließen. Der Wein hat eine schöne Frucht, viel Süße aber zu wenig Säure. Ist aber durch seinen geringen Alkoholgehalt gut gekühlt als Sommerwein zu empfehlen.
viel Obst, Apfel, Birne, einfach in der Nase; mundfüllend, würzig, Volumen und Körper, ätherische Öle, alkoholisch; langer Abgang. Der Wein ist ganz gut beisammen. Hätte er nur einen Hauch von Eleganz ...
Klare, feine Nase nach Apfel und Pfirsich, mit ein bisschen weissen Blüten und auch ein Hauch mineralisch; am Gaumen präsent, frisch, saftig, leicht Obstsüß und minerlisch; frischer, saftiger Abgang. Ein richtig guter QbA zum viel trinken.
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