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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Vater Hans Ruck hat in den letzten Jahren die Verantwortung für das 12,5 Hektar umfassende Weingut immer mehr seinem Sohn Johann übertragen. Zu den besten Lagen zählen Parzellen im weltbekannten Iphöfer Julius Echterberg und im Iphöfer Kalb. Neben der fränkischen Traditionsrebe Silvaner werden auch Müller-Thurgau, einigen Burgundersorten und zu 15 Prozent Riesling angebaut.
Der südlich exponierte Steilhang liegt in einer Kessellage des Steigerwalds, am Fuß 280 m, am Oberhang 380 m über NN.
Oberhalb der Weinberge befindet sich ein Waldgürtel, der die Lage vor kalten Nord- und Ostwinden schützt. Es herrschen so optimale kleinklimatische Bedingungen in dieser Lage, deren Steigung zwischen 20 und 60% beträgt. Der graubraune Keuperboden strahlt eine enorme Hitze aus und setzt ungeahnte, wilde Düfte frei. Den hohen Extrakt und die mineralische Würze erhalten die Weine aus einem einzigartigen Sediment von grünem Schilfsandstein. Die dichten, aromatischen Weine, häufig mit Feuersteinnoten, gelten als besonders langlebig.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Wie ein schlafender Schwan mit ausgestreckten Flügeln bildet der Schwanberg den westlichen Ausläufer des Steigerwaldes. In seinen schützenden Schwingen schmiegt sich der beste Weinberg Rödelsees: der Küchenmeister.
Die südwestliche Lage steigt sanft von 250 m unweit des Dorfes zum Rand der bewaldeten Bergkuppe auf 340 m über NN an. Die wärmende Mütze des Hochplateaus, gekrönt vom Schloss Schwanberg, schützt den Weinberg vor kalten Nord- und Ostwinden. In diesem Kleinklima können die Trauben lange und perfekt ausreifen. Der Name der Lage erinnert an das Edelgeschlecht der Küchenmeister von Nortenberg, welche in den Jahren 1360 und 1391 in Rödelsee ansässig waren. Das Besondere ist der Boden: Der Untergrund ist ein sehr kalkreicher Tonmergelstein: Gipskeuper aus Sedimenten fossiler, kleiner Meerestiere (Myophorienschichten). Im Unterhang sind die Böden frischer und nachhaltiger in der Wasserversorgung. Teilweise tritt der Berggips in Form seiner weiß bis rosa leuchtenden Steinknollen hervor. Der Oberhang besteht aus leicht erwärmbaren, kalkhaltigen Schieferplättchen, vermengt mit steinigem Verwitterungsmaterial (Schilfsandstein und Dolomit). Dieses außergewöhnlich reichhaltige und vielseitige Mischungsrezept an Mineralien verleiht den Weinen einen festen Körper sowie subtile tiefe Aromen bei einer gleichzeitigen Leichtigkeit. Gerade die komplexen und konzentrierten Weine wirken in ihrer Jugend ein wenig verschlossen, um dann durch Frucht und Kräuteraromen sowie eine ausgeprägte Langlebigkeit zu überzeugen.
Der Lagenname „Kronsberg” leitet sich ab von „dem Berg mit der Krone“. Diese Krone oder auch die Pelzkappe der Reben ist ein Eichen-Mischwald.
Ihm zu Füssen liegt ein südost-, süd- und südwest- exponierter Steilhang, teilweise in einer Kessellage und an den Rändern nach Westen und Osten hin windoffen. Die Bodenstruktur des Gips-Keuperboden - geologisch liegt der Ursprung im Trias - ist sehr tiefgründig, mit einem hohen Mineralstoff und Kalkgehalt. Ein gut durchfeuchteter Untergrund läßt die Trauben lange reifen. Die Weine sind von einer kontinentalen Art geprägt. Die Kombination von Gipskeuper und Südlagen ergibt kräftige Weine mit auffallendem Säuerschliff und einem großen Alterungspotential.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Wenn die Ruck’schen Weine zur Verkostung anstehen, kommt immer etwas Vorfreude auf: man weiße, was einen erwartet: knackig, pikant, klar und frisch – und das immer noch zu einem verträglichen Preis-Leistungs-Verhältnis, das insbesondere bei den Basisqualitäten absolut überzeugt. Da wir nun auch die Grossen Gewächse des Vorjahres verkosten konnten, die einen mehr als überzeugenden Abschluss bilden, heben wir die Weingutsbewertung gerne auf RRR+ (sehr gut) an!
Jahrgangsbeschreibung
2018
Mit einer absolut schlüssigen 2018-er Kollektion stellt Johannes Ruck seinen Betrieb nach einigen Jahren der Abwesenheit wieder bei Riesling.de vor und bestätigt unsere Erwartungen voll. Neben fränkisch-knackigen Rieslingen und absolut sortentypischen Silvanern beeindruckt ein Experiment: der 2011er Silvaner Myophrium (s. Verkostungsnotiz). Abgerundet wird das schlüssige Bild durch einen 2008er Referenzwein: der trockene Riesling aus dem Julis-Echter-Berg zeigt sich immer noch absolut zeitlos und steht für der Reifepotenzial der Ruck‘schen Weine. Weiter so. Die Weingutsbewertung heben wir so gerne wieder auf RRR (sehr gut) an. Mit Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
2017
Jahrgangsbeschreibung
2016
Jahrgangsbeschreibung
2015
Jahrgangsbeschreibung
2014
Vom Jahrgang 2014 können wir nur einen Riesling verkosten, der solide und schmelzig-süffig ausfällt. Ein Grosses Gewächs wurde in dem Jahr nicht erzeugt. Die Weingutsbewertung bliebt zunächst mit abwartenden RR+ (gut) bestehen.
Jahrgangsbeschreibung
2013
Vom Jahrgang 2013 wurde kein Grosses Gewächs erzeugt. An dessen Stelle tritt eine gelungene, kräuterig-trockene Riesling-Spätlese. Insgesamt bestätigen die beiden angestellten Rieslinge die Bewertung des Vorjahres: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2012
Die beiden angestellten 2012er Rieslinge präsentieren sich kräuterig und pikant-süffig, bleiben aber etwas hinter ihren Möglichkeiten zurück. 2011 wurde nicht angestellt. Die Weingutsbewertung passen wir leicht an: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2011
Jahrgangsbeschreibung
2010
2010er begeistert uns erneut das Große Gewächs vom Riesling aus dem Julius-Echter-Berg. Es zeigt, dass druckvoll-mineralische Rieslinge mit nur 12 % Alkohol möglich sind.
Die Weingutsbewertung erhöhen wir so gerne RRR (sehr gut).
Jahrgangsbeschreibung
2009
Die drei angestellten 2009er Rieslinge bestätigen den positiven Eindruck des Vorjahres. Trotz der kleinen, angestellten Auswahl kann es mit der Weingutsbewertung so bald wieder nach oben gehen: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2008
Von 2008er Kollektion konnten nun drei Rieslinge verkostet werden: die geradlinige, fränkische Riesling-Art wird nun durch mehr Kraft und Schliff ergänzt. Besonders das Grosses Gewächs vom Riesling aus dem Julius-Echter-Berg stellt einen grossen Schritt nach vorne dar.
Die Weingutsbewertung kann so bald wieder nach oben gehen: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2007
Die beiden angestellten trockenen 2007er Rieslinge überzeugen durch Ihre konsequente, geradlinige, fränkische Riesling-Art, könnten insgesamt aber druckvoller sein.
Die Weingutsbewertung reduzieren wir daher leicht: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2006
Die beiden angestellten 2006er Rieslinge überzeugen durch Ihre konsequente, geradlinige, fränkische Riesling-Art.
Trotz der kleinen, angestellten Auswahl sehen wir die Weingutsbewertung bei RRR (sehr gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2005
Wir probierten aus der 2005er Kollektion lediglich das Riesling Große Gewächs aus dem Julius-Echter-Berg. Es präsentierte sich wiederum herrlich klar, mit einer dichten Mineralik, die viel Alterungspotenzial verspricht.
Trotz der kleinen, angestellten Auswahl sehen wir die Weingutsbewertung bei RRR (sehr gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Wir probierten aus der 2004er Kollektion lediglich das Riesling Große Gewächs aus dem Julius-Echter-Berg. Es präsentiert sich herrlich klar, mit einer dichten Mineralik, die viel Alterungspotenzial verspricht.
Trotz der kleinen, angestellten Auswahl sehen wir die Weingutsbewertung bei RRR (sehr gut) bestätigt.
Sehr dichte würzige Frucht in der Nase, gekochtes Steinobst, Gelee von Renekloden, Trockenfrüchte, Kandis, süßes Extrakt, etwas Melone. Im Mund dann dicht und würzig, etwas Tabak, dahinter feines Säurespiel, Kräuter, wieder Melone, Reneklode, sehr guter Abgang, langer, füllig-würziger Nachhall. Wunderbar!
Feine, florale Nase, Birnen, Steinobst, filigran und klar. Im Mund dann pikant-würziges, süßliches Spiel, Salz, dann herbe Noten, etwas Speck, Reneklode, Kerne, sehr guter Abgang, langer, vielschichtig animierender Nachhall.
Pikante, dichte Würze in der Nase, Reneklode, Steinobstnase, Pflaumen, sehr präsent und animierend. Im Mund dann saftig-füllig, schmelzig-würzig, Maiglöckchen, Reneklode, etwas Sternfrucht, Trockenkräuter, sehr guter Abgang, schmelzig-floraler Nachhall.
Duftige Aprikosennase, viel Frucht, feine exotische Noten. Im Mund dann klar und direkt, saftig-pikante Frucht, Kompott, Pfirsiche, Ananas, etwas Vanille, leicht süßliche Würze, guter bis sehr guter Abgang, süffig-pikanter Nachhall.
Würzig-pikante Nase, Susine, Salak, etwas Salz. Im Mund dann klar und pikant, nicht ganz trockene Würze, Tabak, Kandis, guter Abgang; würzig-fülliger Nachhall. Nicht ganz trockener Typ.
Duftig-weiche Pfirsichnase, etwas Melone, Reneklode, feine Kräuternoten. Im Mund dann pikanter, würzig-kräuterige Schmelz, wieder etwas Steinobst Reneklode, Birne, guter Abgang, würzig-kräuteriger Nachhall. Harmonisch-süffiger Typ. Mach Laune.
Sehr tiefgründige Pfirsich-Melonen Nase, etwas Reneklode, kompakte, dichte Mineralik. Im Mund dann dichtes, pikante Extrakt, pikante, herb-süße Mineralik, wieder Steinobst Kalk, herber Schmelz weiches Fruchtextrakt, helle Pfeffer, gelbe Früchte, etwas gelbe Blüten, sehr guter Abgang, langer Nachhall, wunderbar ...
Sehr klare, strahlend-frische Zitrus-Pfirsichnase, sehr fein und elegant, etwas rote Früchte, Kandis. Im Mund dann fest und klar, Salz, fordernde Mineralik, trocken und dicht, Beeren, Kernobst, Tee, sehr guter Abgang, kräuteriger, intensiv-mineralischer Nachhall.
Fein-schmelzige Nase, gelbes Steinobst, sehr animierend und präsent, Orangen, etwas Hefe. Im Mund dann sehr fruchtig-pikante Würze, gelbes Steinobst, etwas Malz, Haselnüsse, guter bis sehr guter Abgang, kräuteriger Nachhall.
Duftig-griffige Pfirsichnase, Aprikosen, Pfirsichhaut, etwas gelbe Beeren. Im Mund dann pikant und frisch, viel Steinobst, pikantes, griffiges Säurespiel; kompakte, sich entwickelnde Mineralik, wieder Pfirsiche, Mirabelle, dunkel Beeren, Wiesenkräuter etwas Kandis, sehr guter Abgang, pikant-würziger Nachhall. Wunderbarerer Silvaner.
Duftig-schmelzige Pfirsichnase, Kiwi, kandierte Kirschen, Blüten. Im Mund dann weiche, rotwürzige Frucht, Beeren, wieder kandierte Kirschen, Blüten, dezente Mineralik, mit Luft immer knackiger und animierender werden, rotwürzige Mineralik, sehr guter Abgang, kräuterig-schmelzig-beeriger Nachhall.
Recht feine, elegante Nase, gelbe Früchte, Aprikosen, Nektarinen, etwas Melone, dezente-florale Noten. Im Mund dann pikant und dicht, Extrakt von gelben Früchten, etwas Salz, Kräuter, Steinobst, sehr guter Abgang, kräutig-salziger Nachhall.
Feine, klare Steinobstnase, Susinen, Mirabellen, Blüten, sommerlich-frisch. Im Mund dann fein-pikant, wieder gelbes Steinobst, feine Kräuterwürze, wieder Mirabellen, guter bis sehr guter Abgang, süffig-animierender Nachhall. Wunderbarer Sommerwein, klar und präsent.
Duftig-frische Nase, Beeren, etwas Brause, dunkles Steinobst. Im Mund dann ebenfalls frische ätherische Kräuterwürze, dezente Mineralik, wieder dunkles Steinobst, etwas Veilchen, guter Abgang, harmonisch-gastronomischer Typ.
Betörende Frucht, in der Nase reifes, gelbes Steinobst, Birnenkompott, dunkle Blüten, sich entwickelnde Mineralik, recht vielschichtig und dicht. Im Mund dann süßes Extrakt, Kompott von gelben Früchten, Steinobst, Vanille, erst süß und mollig dann immer pikanter und kraftvoller werdend, tiefgründiges, mineralisches Fundament, sehr guter Abgang, langer betörend-vielschichtiger Nachhall.
Mürbe Kernobstnase, etwas Aprikose, gelbe Blüten, pikant und präsent. Im Mund dann pikantes, herbes Säurespiel, Wiesenkräuter, dahinter Äpfel, Waldkräuter, Stachelbeeren, kompakte, schmelzige Mineralik, zeigt Druck, sehr guter Abgang, dichter, würzig-mineralischer Nachhall.
Präsente Kernobstnase, Birnen, etwas Mandarine, recht harmonisch und klar. Im Mund dann kräuteriger Schmelz, pikante Würze, feines Säurespiel, sehr gut balanciert und dennoch animierend-knackig, Äpfel, etwas Zitrusfrüchte, guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall.
Klare Pfirsichnase, geriebene Äpfel, eine Hauch Nektarine. Im Mund dann ebenso, sehr frisch und klar, sehr harmonischer, nicht ganz rieslingtypischer Stil. Perfekter Hauswein!
In der Nase frisch und klar, direkte Apfelfrucht, helle Pfirsiche, fein Kräuterwürze. Im Mund dann etwas Kandis, sehr harmonisch und süffig, feines, sehr gut eingebundenes Säurespiel, nicht allzu süßer Typ.
Pikante Kernobst-Pfirsichnase, Zitrusfrüchte, Wiesenkräuter. Im Mund dann schmelzig-herbe Würze, Zitrus, filigranes Säurespiel, schlanker, süffiger Typ, dann zarter werdende, herbe Mineralik, guter bis sehr guter Abgang, fein-herber Nachhall. Sehr süffig!
Kräuterige Pfirsich-Apfelnase, erdige Mineralik, leicht süßliche Noten. Im Mund dann frischer, animierender Schmelz, Kernobst, etwas Kerne, ein Hauch Tabak, etwas Hefe, eine Hauch Gerbstoff, guter Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall.
Feine, kräuterige Würze in der Nase, gelbe Pfirsiche, Kompott, etwas Hefe, Wiesenkräuter. Im Mund dann zartherbe, kräuterige Würze, Kernobst, etwas Zitrus, erdige, recht unkomplizierte Mineralik, guter Abgang, pikant-süffiger, kräuteriger Nachhall.
Kräuterig-würzige Nase, Äpfel, Zitrus, kompakte Mineralik. Im Mund dann zart-herbe, saftige Würze und Mineralik, animierendes, sehr gut eingebundenes Säurespiel, sehr guter Abgang, würzig-pikanter Nachhall.
Hefig-mehlige Nase, Kernobst, Birne, gelbes Steinobst, Sternfrucht, kandierte Kirschen, sehr vielschichtig und präsent. Im Mund dann zeitlose-dichte Kernobstfrucht, präsente Mineralik, herb-süßes Extrakt, Strohblumen, Kapuzinerkresse, sehr guter Abgang, langer, feinschmelzgier Nachhall. Wunderbar ohne irgendwelche Reife ...
Sehr präsente, pikante Zitruswürze in der Nase, viel Extrakt, gelbe Fürchte, recht exotischer Touch. Im Mund dann kompakte, sehr druckvolle Würze, Aprikose, Zitrus, viel Extrakt, dezentes, mineralische Salz, etwas Lakritze, perfekte Balance, sehr guter Abgang, langer, feinmineralischer-würziger Nachhall. Klasse und wiederum sehr konsequenter Stil bei nur 12 % Alkohol!!. Schraubverschluss.
Pikante, zitrusfruchtige Nase, Heu, sehr klar und präsent, helle Blüten, Im Mund dann ebenso, klare Zitrusfrucht, feines Kräuterextrat, dahinter fein gereifte Mineralik, sehr dicht und feines, pikantes Säurespiel, das den Wein perfekt trägt, sehr guter Abgang, mineralisch-feines Extrakt im Nachhall. Perfekt gereifter trockener Franke!
Kräuterig-würzige Mineralik in der Nase, Zitrusfrüchte, Äpfel, Birne. Im Mund dann zartsaftiges, sehr animierendes Säurespiel, Wiesenkräuter, Zitrusfrüchte, etwas Süßholz, recht harmonische, mineralische Würze, sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall. Schraubverschluss.
Kompakte, unprätentiöse Nase, gelbe Früchte, weiche Kräuterwürze. Im Mund ebenfalls kompakte Würze, sehr klare Aprikosen-Pfirsichfrucht, würzige Mineralik, Salz, etwas Lakritze, zeigt immer mehr Schliff, sehr guter Abgang, kräuterig-würziger Nachhall. Schraubverschluss.
Würzig-herbe Kräuternase, Äpfel, Birne. Im Mund dann saftig-frische Frucht, wieder Kernobst, Zitrus, animierendes Säurespiel, nicht ganz trockener Typ, Wiesenkräuter, sehr guter Abgang, animierender Nachhall. Schraubverschluss.
Feine, florale Kräuternase, Beeren, etwas reife Äpfel. Im Mund dann klar und kräuterig, leicht schmalzige, gereifte Mineralik, kandiertes Kernobst, wieder Beeren, erdige Würze, dann plötzlich Papaya, sehr vielschichtig und fein gereift, sehr guter Abgang, kräftig-kräuteriger Nachhall.
Sehr kräuterige, vielschichtige Nase, Thymian, Lavendel, Zitrus, Pfirsich, sehr elegant, dabei noch hefig. Im Mund sehr klar und direkt, hat Substanz und Kraft, ohne zu wuchtig zu sein, zeigt sehr geschliffene Mineralik, perfekt Balance, sehr guter Abgang, eigener sehr konsequenter Stil mit nur 12,5 % Alkohol, herb-mineralische Würze im Nachhall. Schraubverschluss.
Sehr frische Apfel-Zitrusnase, herbe mineralische Würze, klar und direkt. Im Mund frisch und feinsaftig, geradlinige Würze, Kernobst, wieder etwas Zitrus, sehr jung, pikantes, aber sehr gut eingebundenes Säurespiel, etwas gastronomisch, sehr guter Abgang, macht Spaß! Schraubverschluss.
Kompakt gewirkte, herbwürzige Kräuternase, Äpfel, sehr frisch und direkt. Im Mund dann aber, saftige Würze, Kernobst, Zitrus, animierendes Säurespiel, kompakte Mineralik, Wiesenkräuter. Sehr guter Abgang, mineralisch-herber Nachhall.
Kräuterig-grasige Nase, kompakte, sich immer mehr entwickelnde Mineralik viel Zitrus etwas Apfel. Im Mund würzig und direkt, Zitrus, kompakte Mineralik, sehr frisch, guter Abgang würzig-voller Nachhall. Lecker!
Duftige, herbwürzige Mineralik in der Nase, Johannisbeere, Äpfel, Kandis. Im Mund sehr dichte gewirkte Mineralik, herb und frisch, direkte Art mit viel Extrakt, dabei feine Art, gute Balance, fränkisch trocken, sehr guter Abgang.
Kräuteriges Extrakt in der Nase, gereifte, pikante Mineralik, kandierte Zitrusschalen, Margeriten. Im Mund dann kompaktes, ätherisches Kräuterextrakt, gedörrtes Steinobst, schmelziges, pikant-mineralisches Extrakt, erst im sehr guten Abgang rauchiger, reifer werdend. Jetzt perfekt zu trinken. Schön gereifter 2006er!
Nicht ganz klare, herbwürzige Apfelnase, etwas Johannisbeere, Gerbstoff??. Im Mund dann kompakt gewirkte kräftige Mineralik mit schönem Extrakt, Marille, etwas Cassis, guter Abgang, kräuterig-würzig-mineralischer Schmelz im Nachhall.
sehr schönes reifes pfirsich-zitrusaroma, anklänge an birne; feine mineralische würze, leicht rauchig!! sehr gut stimmig+harmonisch
im mund dann toll saftig mit sehr überzeugender nerviger struktur, mittlere fülle. schöner salziger eindruck, verspielt+frisch. endet mit sehr guter länge
Reif-würzige Nase, Steinobst, Zitrus, Anflüge von Grapefruit, etwas ölig. Im Mund glasklar, sehr frisch, dichte Mineralik, herbwürzig-ölig, Marille, Reneklode, sehr kompakt gewirkt, guter Abgang, kräuterig-herber Nachhall.
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