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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Jean Michael Buscher bewirtschaftet mittlerweile 16 Hektar Rebfläche. Zu den besten Bechtheimer Lagen, die vom Weingut bewirtschaftet werden, gehören der Geyersberg, Stein und Rosengarten. Der Riesling nimmt rund ein viertel der Weinproduktion ein.
Bechtheim liegt inmitten der sanften Hügel des Wonnegaus, die von der Rheinebene ansteigen. Auf diesen fruchtbaren Hügeln wird schon seit sehr langer Zeit Wein angebaut.
Einer dieser Hügel ist der Geyersberg. Die Lage kennzeichnet sich u. a. durch ihre mittelschweren Lößlehmböden.
Die 2004er Rieslingkollektion präsentierte sich durchaus ansprechend mit einer sehr gelungener Spätlesen. Da bereits die 2003er Kollektion mit soliden Qualitäten auffiel, heben wir die Weingutsbewertung auf RR an. Die Korkqualität könnte allerdings besser sein.
Jahrgangsbeschreibung
Die 2004er Rieslingkollektion präsentierte sich durchaus ansprechend mit einer sehr gelungener Spätlesen. Da bereits die 2003er Kollektion mit soliden Qualitäten auffiel, heben wir die Weingutsbewertung auf RR an. Die Korkqualität könnte allerdings besser sein.
Jahrgangsbeschreibung
Die 2004er Rieslingkollektion präsentierte sich durchaus ansprechend mit einer sehr gelungener Spätlesen. Da bereits die 2003er Kollektion mit soliden Qualitäten auffiel, heben wir die Weingutsbewertung auf RR an. Die Korkqualität könnte allerdings besser sein.
Jahrgangsbeschreibung
Die 2004er Rieslingkollektion präsentierte sich durchaus ansprechend mit einer sehr gelungener Spätlesen. Da bereits die 2003er Kollektion mit soliden Qualitäten auffiel, heben wir die Weingutsbewertung auf RR an. Die Korkqualität könnte allerdings besser sein.
Betörende Fruchtspiel in der Nase, Grapefruit, Zitrus, Mirabelle mit einer gewissen Exotik, recht tiefe Mineralik. Im Mund kompakt und feingliedrig gewirkt, schöne Tiefe, salzige Kräuternoten, etwas Kompott. Guter Abgang.
Präsente, recht exotische Nase, Ananas, Mango, sehr animierendes Säurespiel. Im Mund pikante Süße, sehr frisch, gelber Pfirsich, Zitrus, etwas Apfel, etwas raue Säure, dahinter aber feingliedrige Mineralik, guter Abgang, zartsüßer Nachhall. Sollte noch reifen.
Würzig-schmelzige Frucht in der Nase, Orange, rote Beeren. Im Mund sehr harmonische, mit pikant-würziger Mineralik, Kräuter etwas, Apfel, Zitrus, guter Abgang, feingliedrig und lang anhaltend.
Rustikal anmutende, alkoholische Botrytisnase mit dezenten Eisweintönen, etwas schweflige Dörrobstnoten, mit Luft klarer werdend. Im Mund Sherry-Noten, beerige Frucht, Brotrinde, Dörrobst, etwas Pfeffer. Ordentlicher Abgang. Angesichts 13% Alkohol und der sehr oxidativen Stilistik viel mehr an einen guten, süßen Sherry erinnernd als an eine klassische, deutsche Riesling-Beerenauslese. Ist mal was anderes ...
In der Nase dichte und tiefgründige Würze, feines Säurespiel, etwas Botrytis. Im Mund weiche und cremige Textur, Honig(melone), süße Grapefriut, Pfirsisch, etwas vegetative Noten (verschwindet mit Luft), tolles Wechselspiel von herben und süßen Komponenten. Sehr guter Abgang, bittersüßer, weicher Nachhall mit zart-herber Mineralik. Schöne Konzentration.
Cremig-würzig-frische Nase, Beeren, überreife Kiwi, etwas Kandis. Animierender Schmelz im Mund, frische, offensive Fruchtsüße (Gelber Pfirsich, Limette, Ananas, Banane), sehr nachhaltig und gut balanciert, guter bis sehr guter Abgang, würzig-fruchtiger Nachhall, intensiv. Sehr gut gemacht.
Herb-würzige, nicht ganz klare Nase, Pfirsich, etwas Cassis. Ebenso im Mund mit pikanter Säure, gerbstoffbetonte Textur, dezente Mineralik, etwas unsichere Prognose, ansonsten gute Balance. Guter Abgang.
Feinherbe Würze in der Nase, dezente Mineralik, sehr frisch. Im Mund eher rustikal, weicher Schmelz ansonsten kräftiger Körper, dichte Mineralik, Gerbstoffe, dezente, rote Pfirsichfrucht, ordentlicher Abgang.
Sehr intensive Nase, von honigsüßer Grapefruit geprägt, etwas diffuse Frische. Im Mund dicht-herbe, weiche Mineralik, Wechselspiel von Gerbstoffen und Süße, die rosinige Frucht etwas überlagernd, ordentlicher Abgang, mit würzig-herb-süßem Nachhall. Sollte noch reifen.
Frisch, aber nicht offen in der Nase, viel Kohlensäure, feine Kräuter. Feinherbe Würze im Mund mit dezenten angenehmen Bittertönen, Äpfel, Orangen, prickelnd-frisch, ordentlicher Abgang, zartherber Nachhall.
Goldbraunes Gelb im Glas. Duftig-zarte, sehr tiefgründige Botrytisnase, Dörrobst, Weißbrot, etwas Marzipan. Im Mund pikant-klare, recht dichte Würze, ätherische Kräuternoten, wieder Dörrobst, Apfel, Banane, eher rustikal gemacht, guter Abgang, würziger, kräftig-süßer Nachhall.
jk/riesling.de // 07.06.2006
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