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In den 1980ern begann Harald Rauen den Weinbau zu erlernen und bewirtschaftete gemeinsam mit den Eltern den Betrieb unter dem Namen „Weingut Eduard Rauen und Sohn“. Ab 1983 konzentrierte man sich auf die Flaschenweinvermarktung, denn vorher wurde der Wein noch im Fass verkauft und im kleinen Kundenkreis gehandelt. Seit 1990 bewirtschaften Harald und Maria Rauen den Betrieb gemeinsam unter dem Namen „Weingut Familie Rauen“.
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Eine erfreulich gleichmäßige Kollektion stellt das Weingut der Familie Rauen in 2019 vor, ihr zweiter Jahrgang bei riesling.de. Die Weine haben eine schöne Dichte und Kraft, die eine gute Zukunft erahnen lassen. Das gilt für das gesamte geschmackliche Spektrum. Punktbester des Jahrgangs ist die elegant austarierte Beerenauslese. (Die gleichzeitig angestellte Trockenbeerenauslese aus 2018 erhält die gleiche Bewertung.) Die Weingutsbewertung hat sich mit RR (gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
Wir freuen uns über die Neuanstellung eines Weinguts von der Mittelmosel. Hauptrebe der Familie Rauen ist der Riesling, der in einem breiten Sortiment vom Kabinett bis zum Eiswein vorgestellt wird. Das Spektrum wird gekonnt bespielt. Die trockenen 2018er Rieslinge sind kompromisslos trocken, die halbtrockenen/feinherben Weine erfreulich vielschichtig. Die süßen und edelsüßen Weine überzeugen ebenfalls. Die beste Bewertung mit 89 Punkten erhält die noble Beerenauslese aus dem Maximiner Klosterlay. Das Weingut wird mit diesem sehr gelungenen Jahrgang mit einem erfreulichen RR (gut) bewertet. Herzlichen Glückwunsch!
Eleganter Duft von halbgetrockneten Aprikosen, feinen Gewürzen und etwas gut gebackenem Mürbeteig. Viskose-süßer Mundeindruck mit passender, frischer Säure; etwas Mineralität. Getrocknete Weinbeeren in der Entwicklung mit ihren leicht metallischen Anklängen und gekochten Karamelaromatik, etwas kandierte Ananas und kandierte Zitronenschale. Auch im Nachhall süß, aber auch frisch, von sehr guter Persistenz.
Duft von frischem Hefeteig mit reifen Mirabellen und zarten Maikräutern. Sehr saftiger und säurefrischer Mundeindruck, mit deutlicher Süße und feiner Mineralität. Es entwickeln sich fein Fruchtaromen von hellroten Beeren, Birnen und kandierten Zitrusschalen. Guter Nachhall, ausgewogen und klar.
Duft von cremigen Pfirsichen mit deutlicher Hefewürze. Auch im Mund viel Würze, fast trocken, mit schöner Säure und spürbarer Kohlensäure. In der Entwicklung spielen gelbe Fruchtaromen mit reifen Zitrustönen und herber Pflanzlichkeit. Der Nachhall ist dicht und kraftvoll.
Kühler, frischer Duft von reifen Aprikosen und gelbem Honig mit einem Hauch Kräuterwürze. Saftig-süßer Mundeindruck mit feiner, doch persistenter Säure. Zarte gelbfruchtige Aromen in Begleitung von süßen Zitrusaromen in der Entwicklung. Lebendiger, säureerfrischter Nachhall.
Zarter Pfirsichduft mit reichlicher pflanzlich-kräuterigen Begleitung, parfümiert mit einigen Blüten. Süßer, leicht trocknender Mundeindruck mit präziser, frischer Säure und etwas Mineralität. Es entwickeln sich hochfeine Aromen von perfekt gereiftem, makellosem und saftigem Steinobst. Duftig-süßer Nachhall, frisch und ein wenig mineralisch.
Duft von vollreifen Stachelbeeren, reifen Pfirsichen, einige Kräutertöne und feine Hefe in der Nase. Im Mund dezent süß, mit toller Säure. In der Entwicklung helle Fruchtaromen von knackigem Obst, eine Zitronenzeste und ein Hauch Süßholz. Guter Nachhall, mild und frisch zugleich.
Zarter Duft von Hefebrot mit Aprikosengelée, auf dem Tisch ein Korb mit frischen Kräutern, daneben ein Töpfchen mit würzigem Honig. Im Mund ausgewogen und vielschichtig: Würze, zarte Süße, reife Säure, einige Tannine, etwas Mineralität. Dezente aromatische Entwicklung mit zarten Aprikosen- und feinherben Zitrustönen. Langer, nahezu ernster Nachhall mit nur einem Hauch Süße und etwas Salz.
Sehr präsente, säurebetonte Nase, Zitrus, Litschi, frisch und pikant. Im Mund dann dominantes Säurespiel, dahinter Litschi, Zitrus, ordentlicher Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall.
Im würzigen Duft trifft Pfirsichkonfitüre auf aromatische Trockenkräuter. Im Mund deutlich süß, mit viel Würze, feiner, belebender Säure, etwas Tannin und Mineralität. Feine, reife Steinobstaromen in der Entwicklung vor einem einer deutlichen Kräuterkulisse. Im Nachhall würzige Süße und reife Säure.
Recht dunkler Duft mit Aromen von getrockneten Feigen, kandierter Orangenschale und einem Tropfen dunklem Honig. Dichte Süße im Mund, mühsam erfrischt von klarer Säure und etwas Mineralität. Dichte, dunkle und karamellige Eindrücke von getrockneten Weinbeeren und dunklen Aprikosen in der aromatischen Entwicklung, einige Streifchen von kandierten gelben und orangenen Zitrusfrüchten. Der sehr lange Nachhall ist bei aller Süße doch säurefrisch.
Nobler Duft von eingetrockneten Beeren, Aprikosen und dunklem Honig; einige kandierte Orangen. Cremig-süßer Mundeindruck, von feiner, doch auch kraftvoller Säure und von einem Körnchen Fleur de Sel belebt. In der aromatischen Entwicklung Rosinen mit Zitronenfrische, Aprikosen mit Orangenconfit und saftig-reife Pfirsiche. Nachhall lang, honigherb und mineralisch.
Sehr frischer Duft mit Zitrustönen, reifen gelben Früchten und einer Spur hellen Honigs. Viel frische Süße im Mund, wunderbar eingefasst von einer kristallklaren Säure; eine Spur Mineralität. In der aromatischen Entwicklung feingesüßter Zitronenjoghurt mit einem Salzkorn. Schwellenloser Übergang in einen sehr guten Nachhall.
Üppiger Duft nach feinsten Aprikosen. Im Hintergrund ein Hauch von dunklem Honig. Etwas Staub in der Nase. Schnörkellose Süße im Mund, von feiner Säure erfrischt. Elegante Aromen von saftig-süßem Steinobst in der Entwicklung, mit Zitronenabrieb feinherb gewürzt. Sehr guter Nachhall, bei dem die Zunge feinherbe Belebung erfährt.
Gelber Kernobstduft mit Sommerkräutern und einer Andeutung von gerösteten Mandeln. Saftiger Mundeindruck mit zarter Süße, herber Belebung und zitronenfrischer Säure; etwas Salz. Es entwickeln sich die Aromen von saftig-reifem Steinobst mit einigen Spritzern Zitronensaft und kandierter Zitronenschale, aber auch herbe Töne von welken Blättern. Sehr guter, vielschichtiger Nachhall mit einem Hauch Süße, zungenneckenden herben Spitzen, begleitender Säure und zarter Mineralität.
Elegant-milde Steinobstnase, etwas heller Honig und einige Kräuterblättchen, eine Limonenzeste. Hellsüßer Mundeindruck, feine Tannine und belebende Säure; spürbare, zartsalzige Mineralität. Nahzu überreife Pfirsicharomen, Akazienhonig und halbkandierte Zitronenschale in der aromatischen Entwicklung. Anspruchsvoller, langer Nachhall.
Konzentrierter Steinobstduft mit einer kleinen Säurespitze in der Nase, zarte Champignonaromen. Sehr elegante Süße im Mund, leicht herb gedeckt. Feinherbe Töne auch in der fruchtsüßen Entwicklung mit Aprikosenaromen und Orangenschalen. Wieder einige Champignonakzente. Guter Nachhall.
Füllig-würziger Duft von feinem Hefegebäck mit einem Hauch Aprikose und einigen gerösteten Mandelscheibchen. Trockener Mundeindruck mit geschmeidiger Fülle, Säurefrische und animierendem Tannin und Salz. Saftige gelbe Früchte und eingekochte Zitronenschale in der trocken-aromatischen Entwicklung. Sehr guter, frischer Nachhall mit feinen Tanninen und etwas Mineralität.
Milder, gelbfruchtiger Duft mit würzig-herben Kräutern. Im Mund trocken und von einer zupackenden Säure dominiert. In der Entwicklung grünes Obst und saftige Zitrusfrüchte. Klarer, zitrusherber Nachhall.
Präsente, pikante Sauvignon-Nase, helle Johannisbeeren, Litschi. Im Mund dann schmelzig-frisch, klar und pikant gewirkt, dahinter etwas Süßholz, rote Beeren, guter Abgang, kräuterig-nussiger Nachhall. Sehr unkomplizierter Genuss.
In der Nase warme Gewürze und saftig-reife, dunkle Pflaumen mit ihren Kernen; mentholige Frische. Feinsüßer Mundeindruck, herbe, leicht trocknende Tannine, eine Spur Mineralität. Wieder Gewürzanklänge nach Zimt und Nelken. Saftiges Obst, Zitrusfruchtschalen, herbe Kräuteraromen. Einnehmender Nachhall, vielschichtig und lang.
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