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Seit gut 18 Jahren führt Peter Regnery breits das Familienweingut an der Mosel, dessen Weine ausschließlich aus der Lage Klüsserather Bruderschaft stammen. Auf einer Fläche von 7,5 Hektaren wachsen neben 70% Rieslingreben auch rote Rebsorten wie Cabernet Sauvgnon und Syrah.
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2017
Nach zweijähriger Pause stellt sich das Klüsserather Weingut erneut mit seiner 2017er Kollektion vor. Konstanz und Niveau sind bemerkenswert. Zum wiederholten Mal gefällt uns die ausdrucksstarke trockene Auslese aus den Alten Reben besonders gut. Eine gute Gelegenheit, der Weingutsbewertung ein Pluszeichen hinzuzufügen: RR+ (gut)
Jahrgangsbeschreibung
2015
Mit dem Jahrgang 2015 ist das Weingut Peter Regnery zum zweiten Mal bei Riesling.de. Die pikanten, kraftvollen Rieslinge sind durchweg sicher und mit Anspruch gemacht. Dieses Mal erfreut besonders die trockene Auslese mit ihrer kompakten Kraft. Die Weingutsbewertung steigert sich selbstverständlich (nicht zuletzt wegen der ausgezeichneten Spätburgunder), auf RR (Gut).
Jahrgangsbeschreibung
2014
Mit dem Jahrgang 2014 stellt sich das Weingut Peter Regnery erstmals bei Riesling.de vor. Die pikanten, kraftvollen Rieslinge sind durchweg stimmig gemacht. Besonders überrascht ein feinherber Kabinett aus der Klüsserather Bruderschaft mit seiner bemerkenswerten fruchtig-herben Mundfülle.
Die Weingutsbewertung kommt so aus dem Stand auf R+ (empfehlenswert).
Eleganter, reifer Pfirsichduft mit angedeuteter Macisblüte und grasigen Maikräutern. Schmelziger, doch trockener Mundeindruck mit reifer Säure und noblen herben Empfindungen. Überaus üppige Aromen reifer, gelber Früchte mit milder Orangenschale. Ausgezeichneter, sich aus der Aromenvielfalt entwickelnder elegant-herber Nachhall, zuletzt von einem Salzkorn geneckt.
Zarter Kräuterduft mit noch zarteren gelbfruchtigen Anklängen. Feinsüßer Mundeindruck mit reifer Säure und einem Hauch Mineralität. Es entwickeln sich ganz saubere Pfirsicharomen und elegante herbe Zitrusnoten. Sehr klarer, langer, aromatischer Nachhall mit zarter Mineralik.
Duftig-süße eher florale Nase, Apfelhaut, Kandis, helle, süße Pfirsiche. Im Mund dann fein-süße Kräuterwürze, dann mehr tiefe und Mineralik entwickelnd, Süßholz, etwas Sahnekaramell, Butterkekse, kandierte Pfirsiche, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-vielschichtiger Nachhall. Könnte etwas druckvoller sein, braucht vielleicht noch Zeit.
Zartgrüner Birnenduft mit Trockenkräutern. Trockener Mundeindruck, blitzblanke Säure, zartherbe Akzente. Es entwickeln sich schöne gelbfruchtige Aromen mit einigen feinherben Zitrusschalen. Sehr schöner, frischer Nachhall.
Gelbfruchtige Kräuternase. Recht süßer Mundeindruck mit zitroniger Säure und zungenneckende Tannine. Süße gelbe Früchte und wenige kandierte Zitronenzesten. Guter Nachhall, trotz der Süße angenehm frisch.
Gelbfruchtiges Kräuterkaramell in der Nase. Feinsüße Steinfrucht im Mund, unruhiges Spiel zwischen herben und zitrusfruchtigen Anteilen. In der Entwicklung gut und belebt durch feine trockene Tabaktöne und getrocknete Aprikosen. Im Nachhall eine konzentriert trockene Frucht.
Tiefwürziger Duft nach gelben, auch exotischen Früchten und Bitterorangenschalen mit Kastanienhonig. Kandissüße Würze im Mund, mit herben Trockenkräutern und Mineralsalzen. In der Entwicklung kommt die Mineralik noch stärker zum Tragen und fängt die Süße überzeugend ein. Nachhall ausgezeichnet, wenn auch durch das Salz interessant begrenzt.
Tiefgründig-trockener Steinobstduft, üppig umkränzt von einiger Kräuterwürze. Sehr dichter Mundeindruck, würdevoll, sehr konzentriert, von eleganten Gerbstoffen getragen, mit einem nahtlosen Übergang in eine ausgesprochen gute Entwicklung, in der auch eine feine Mineralität in Erscheinung tritt. Sehr guter Nachhall, der mit seinem salzigen Süßholzhauch in Erinnerung bleibt.
Dezenter Duft nach gelben Früchten und herben Kräutern. Würziger Mundeindruck mit reifen Früchten, flankiert von einer eleganten Säure, angedeuteten Gerbstoffen und mineralischen Bodentönen. In der Entwicklung begleiten salzige Töne die herb-gelben Akzenten. Im Nachhall ein wunderbares Spiel zwischen einer überaus feinen Süße und zungenneckender Mineralik.
Duft nach reifen, gelben Mirabellen mit einer feine Heubrise. Saftige Mundfülle mit zitronenfrischer Frucht. In der Entwicklung elegante gelbe Früchte, getragen von einer ordentlichen Säure und prickelnder Mineralik. Langer sehr klarer und herb-belebender Nachhall.
Duftig-rotwürzige Nase, Zeder, präsentes Holz, Blüten, Minze, Im Mund dann süßlich-würzig, Kompott von dunklen Beeren Salz, wieder Minze, leicht rustikaler Typ, guter Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall.
Lachsfarbener Blanc de Noir. Frischer, hefeakzentuierter Duft mit grünem Apfel. Im Mund rotbeeriger Eindruck mit frischer Säure und feinen Gerbstoffen. Sie bestimmen zunehmend die gute Entwicklung. Im Nachhall gesellen sich mineralische Akzente dazu.
Sehr dezenter Duft mit mineralischen Anklängen und einem Hauch Steinobst. Im Mund ein elegantes, mildes Spiel von mineralischen und fruchtigen Aspekten, feine Pfirsichtöne und einer sehr passenden, tragenden Säure. Sie trägt den sehr guten, saftigen Abgang zu einem fruchtig-milden Nachhall.
Feiner, dunkelbeeriger und -fruchtiger Duft nach Pflaumen und getrockneten Feigen. Kühle Ansprache im Mund, feine Säure, feinste Gerbstoffe. Die Entwicklung zeigt eine ausgezeichnete Dichte und tragende Säurestruktur, ergänzt durch feinste Mineralik. Der Nachhall zeigt schon jetzt einen hocheleganten Spätburgunder mit großartiger Perspektive.
Zurückhaltende, feinhefige Kernobstnase. Recht milde, würzige Mundfülle mit fruchtigen und auch herben Aromen. Saftige, feine Säure. Bemerkenswerter Abgang mit Pfirsichtönen und schöner reifer Säure, die die Süße gut begleitet. Sehr langer Nachhall mit einem Hauch Hefe.
Kühle Beerenfrucht mit üppiger Vanille. Intensiver, rotbeeriger Mundeindruck mit viel jungem Holz, das noch wenig eingebaut ist. Säure und Körper sind, auch in diesem jungen Wein spürbar, in einem perfekten Verhältnis. Die Entwicklung ist sehr stimmig, der Nachhall mit seinen Aromen und den feinen Gerbstoffen lässt eine beste Zukunft erwarten.
Eleganter Duft nach reifen gelbem Steinobst und Kräutern. Vollwürziges, etwas unscharfes, süßliches Aromenbukett aus reifen Früchten, flankiert von einer markanten Säure und angenehm herbe Akzenten. Abgang etwas unruhig, Nachhall recht süß.
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