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Das Weingut Dr. Deinhard wurde 2007 vom Neustadter Unternehmer Achim Niederberger gekauft. Gegründet wurde es 1849 von Auguste Jordan und Friedrich Deinhard aus der Koblenzer Sektdynastie. Der älteste Sohn des Gründers, Dr. Andreas Deinhard, baute das Gut zu einem der bedeutendsten Qualitätsweingüter aus. Er erwarb sich große Verdienste um den Pfälzischen Weinbau, auch als Mitbegründer des Deutschen Weinbauvereines.
Der Gutshof an sich beeindruckt mit seinen historischen, großen Kellern. Die 37 Hektar Deinhard´scher Weinberge liegen am Rande des Haardtgebirges. Zu ihnen zählen Lagen mit großen Namen: Leinhöhle und Mäushöhle, Grainhübel und Nonnenstück, Kalkofen und Kieselberg, Herrgottsacker und Paradiesgarten.
Im 15. Jahrhundert stand in dieser Lage ein Kalkofen. Die heutige Weinbergslage umfasst rund 5 ha.
Der Weinberg ist nach Süden leicht geneigt und wird im Norden durch mehrere Sandsteinmauern begrenzt. Er ist in der Lagenklassifikation von 1828 bereits als Erste Lage anerkannt. Der Kalkofen liegt in der "warmen Hangzone", einem schmalen Gürtel entlang der Vorhügelzone der Mittelhaardt. Hohe Durchschnittstemperaturen und wenig Niederschlag zeichnen dieses Terroir aus. Der Boden im Kalkofen ist eine Mischung aus Kalk, Lehm, mergeligem Ton und vereinzelt auch Kalksteingeröll. Dies bringt erstklassige, mineralische Rieslingweine hervor, die durch ihre Fülle und die Lagerfähigkeit gekennzeichnet sind. Der Deidesheimer Kalkofen ist nach internen VDP-Statuten (nicht gesetzlich) eine Erste Lage. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
An einem Steinkreuz inmitten der Lage Reiterpfad gabelt sich der Weg in südwestlicher und westlicher Richtung, so dass die Flurstücke hinter dem Wegkreuz eine spießförmig zulaufende Gestalt haben.
Diese spitz zulaufenden Weinberge wurden schon um 1400 mit „an dem Spisz" beschrieben. Die Lage ist ca. 5 Hektar groß und in ihrem Kleinklima und ihrer Exposition ähnlich dem Reiterpfad einzustufen. Der Weinberg ist leicht nach Süden geneigt. Der Boden ist überwiegend von durchlässigen Buntsandstein-Geröllen geprägt, die in den Eiszeiten durch Ausschwemmungen aus dem Haardtgebirge entstanden sind. Zum Teil sind auch tonige Sande und Lößlehmanteile zu finden.
Der Paradiesgarten erstreckt sich entlang des Haardt-Randes und wird durch das Mühltal im Süden und das Sensetal im Norden eingegrenzt.
Die Kernlage aus der das Grosse Gewächs entstammt, liegt im Mittelteil des Paradiesgartens, der auf einer Höhe von 120-170 m über NN liegt. Durch die nahe am Wald gelegene Lage tritt am späten Nachmittag eine Art „Fön” in Kraft, der für eine konstant niedrige Feuchtigkeit im Weinberg sorgt und eine hohe Reife der Trauben garantiert. Die Komplexität der Bodenformation der Lagen an der Mittelhaardt und im speziellen rund um Deidesheim ist in der Hauptsache auf die Eiszeit und deren Folgen zurückzuführen. Nach dem Ende der Eiszeit begann das Schmelzwasser sich in den Ur-Rhein zu ergießen und formte dabei alluvione Schwemmlandfächer am Ende der Täler, ähnlich eines Deltas. Während Tonnen von Eis zu Wasser wurden und in den Ur-Rhein abflossen, wurde das Gewicht das auf dem Rheingrabenabbruch lastete immer geringer und führte zu der Erhebung des Haardt-Gebirges. Dies beschert dem Paradiesgarten in der Kernlage eine vielfältige Bodenstruktur, die in der Hauptsache durch sandige Lehme, rote und weiße Buntsandstein-Verwitterungsböden und Sandstein-Geröll gekennzeichnet ist.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Grainhübel, gelegen am Ortsrand von Deidesheim in Richtung Forst, gehört zu den besten Weinbergslagen in Deidesheim.
Die Exposition der Lage nach Süden führt zu einer optimalen Sonneneinstrahlung und somit fast immer zu einer frühen und hohen Reife der Trauben. Der Grainhübel liegt auf einer Höhe von 117 bis 150 m über dem Meeresspiegel. Der Boden ist geprägt von lehmigem Sand bis Lehm, stellenweise findet man auch mergeligen Ton vor. Er gehört zu den typischen Buntsandsteinverwitterungsböden der Rheingrabenabsenkung. Die alte mittelhochdeutsche Bezeichnung "grien", welche für Böden eben dieser Art stand, ist der Ursprung für den Lagennamen. Aufgrund des Bodenbildungsmaterials und seiner Zusammensetzung werden die Trauben reichhaltig mit Mineralstoffen versorgt – beste Voraussetzung für komplexe, dichte Rieslingweine. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Nach Süd-Osten exponiert und zum Waldrand hin ansteigend, herrscht im Reiterpfad ein fast mediterranes Klima, das durch die Wärmespeicherung der Mauern und ihre Sonnenreflexion hervorgerufen wird.
Der Reiterpfad, dessen Name auf die Römer zurück zu führen ist, die einst mit ihren Pferden dort entlang zogen, liegt auf einer Höhe von 130 bis 190 m über dem Meeresspiegel und weißt eine geringe Hangneigung auf. Die Aufwölbung des Erdmantels und das Zerreißen der kontinentalen Kruste während der Kreide-Zeit hatte zur Folge, dass vor Millionen von Jahren ein gewaltiger Einbruch der Landschaft, der Oberrheingraben entstand. Dieser wurde langsam im Wechsel durch Meeres- und Süßwassersedimente aufgefüllt. Die Ablagerungen bestanden in der Hauptsache aus Sanden, Tonen und den Kalkschalen abgestorbener Kleinstlebewesen. Später bedeckten Ablagerungen des Ur-Rheins diese Sedimentschicht. Durch die langsame Hebung des Haardt-Gebirges kam eine Scholle der älteren Ablagerungen wieder zu Tage und erklärt die Kalkeinlagerungen in der Lage Reiterpfad. Durch Erosion und Verwehungen sind die Bodenbildungen sehr vielgestaltig, so dass des weiteren hohe Anteile an Sanden, lehmigen Sanden und Buntsandstein im Reiterpfad zu finden sind. Die Weine, die dieser Kernlage entstammen, besitzen großes Potenzial und sind für eine Reifung auf der Flasche geradezu prädestiniert. Durch ihre gelben Fruchtaromen und die vom Kalk beeinflusste Säurestruktur sind sie unverkennbar.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die berühmte Lage Ungeheuer ist mit einer Größe von 29 ha im Herzen der Mittelhaardt, am Fuße des Haardtgebirges gelegen.
Nach der bayrischen Bodenklassifikation von 1828 wurde die Lage als Spitzenlage ausgezeichnet. Das Ungeheuer liegt auf einer Höhe von 130 bis 170 m über dem Meeresspiegel. Die leichte Hangneigung nach Südosten bewirkt eine optimale Erwärmung des vulkanischen Basaltgesteins. Die typische Buntsandsteinverwitterung mit dichteren Ton- und Sandschichten, die hier mit Kalkgeröll versetzt sind, sorgen für einen optimalen Wasserhaushalt und einen guten Aufschluss der Mineralien, die dann von der Rebe aufgenommen werden können. Dies verleiht den Weinen aus dem Ungeheuer ihre große Lagerfähigkeit. Bereits Fürst Bismarck meinte, dieser Wein “schmecke ihm ungeheuer".
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Jesuitengarten, gelegen im Herzen der Mittelhaardt am Fuße des Haardtgebirges, hat eine Größe von lediglich 6 ha.
Nach der bayrischen Bodenklassifikation von 1828 ist der Jesuitengarten, nach dem Kirchenstück, die zweithöchst bewertete Weinbergslage der Pfalz. Auf einer Höhe von 120 bis 150 m über dem Meeresspiegel bewirkt die östliche Hangneigung im Jesuitengarten eine außergewöhnlich hohe Erwärmung des vulkanischen Basaltgesteins. Die dichten Ton- und Sandschichten sorgen für einen optimalen Wasserhaushalt und die Aufnahme von Mineralien. Die Weine aus dem Jesuitengarten zeichnen sich durch ihr außergewöhnliches Spiel von Frucht und Mineralität aus.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Kieselberg liegt auf einem flachen Hochplateau oberhalb von Deidesheim auf einer Höhe von 150 bis 160 m über NN. Durch diese bevorzugte Exposition strahlt die Sonne hier den ganzen Tag ein.
Der 15,5 ha große Weinberg erhielt 1828 nach bayerischer Boden-klassifikation eine Spitzenposition in der Pfalz. Die Bodenstruktur im Kieselberg wechselt sehr stark. Man findet den typischen Buntsandsteinverwitterungsboden der Mittelhaardt, aber auch lehmigen Sand und Geröll vor. So leitet sich auch der Lagenname von Kiesel als grobkörnigem, steinigem Sand ab. Der leicht erwärmbare steinige Boden und die Exposition der Lage führen zu hochreifen Trauben. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Unterhalb der Statue "Steinerne Eva" befindet sich die nur 7 Hektar große Lage Langenmorgen mit auffallend langen Flurstücken. Sie wird von der Lage Paradiesgarten halbkreisförmig umschlossen. Der "Morgen" weist auf ein Feldmaß hin, das eine Person mit einem Gespann an einem Morgen pflügen kann. Bereits 1491 wurde die Lage erstmals urkundlich erwähnt. Der Langenmorgen ist ein Südosthang, der durch die optimale Sonnen-einstrahlung kleinklimatisch begünstigt ist und somit hohe Mostgewichte hervorbringt. Die Bodenbeschaffenheit ist geprägt von sandigen Lehmen, roten und weißen Buntsandstein-Verwitterungsböden und Sandsteingeröll. Im Langenmorgen findet man sehr starke Lößablagerungen. Somit hat die Rebe zur Entwicklung einen besonders fruchtbaren, wasser- und nährstoffhaltigen Boden. Hoher Kalkanteil im Lößlehm bringt diesen Weinen eine markante Art mit eigener mineralischer Geschmacksnote.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Mit der 2007er Kollektion konnten wir die Rieslinge des Weingutes Dr. Deinhard zum ersten Mal für Riesling.de verkosten – mit sehr positiven Ergebnis: Neben den sehr guten Grossen Gewächsen begeisterten vor allem die Phalanx an trockenem Riesling Kabinett.
Die Weingutsbewertung heben wir so gerne auf RRR (sehr gut) – mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit der 2007er Kollektion konnten wir die Rieslinge des Weingutes Dr. Deinhard zum ersten Mal für Riesling.de verkosten – mit sehr positiven Ergebnis: Neben den sehr guten Grossen Gewächsen begeisterten vor allem die Phalanx an trockenem Riesling Kabinett.
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Jahrgangsbeschreibung
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Jahrgangsbeschreibung
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Jahrgangsbeschreibung
Mit der 2007er Kollektion konnten wir die Rieslinge des Weingutes Dr. Deinhard zum ersten Mal für Riesling.de verkosten – mit sehr positiven Ergebnis: Neben den sehr guten Grossen Gewächsen begeisterten vor allem die Phalanx an trockenem Riesling Kabinett.
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Jahrgangsbeschreibung
Mit der 2007er Kollektion konnten wir die Rieslinge des Weingutes Dr. Deinhard zum ersten Mal für Riesling.de verkosten – mit sehr positiven Ergebnis: Neben den sehr guten Grossen Gewächsen begeisterten vor allem die Phalanx an trockenem Riesling Kabinett.
Die Weingutsbewertung heben wir so gerne auf RRR (sehr gut) – mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Mit der 2007er Kollektion konnten wir die Rieslinge des Weingutes Dr. Deinhard zum ersten Mal für Riesling.de verkosten – mit sehr positiven Ergebnis: Neben den sehr guten Grossen Gewächsen begeisterten vor allem die Phalanx an trockenem Riesling Kabinett.
Die Weingutsbewertung heben wir so gerne auf RRR (sehr gut) – mit weiterer Tendenz nach oben.
Elegante, zartschmelzige Nase, Äpfel, Kandis, reife Aprikosen, Blüten, feine Würze. Im Mund dann kompakte, vielschichtige Würze, Zitrus, Aprikose, strahlend und sehr klar, mit Luft immer herber werdende Mineralik, hat Kraft und Druck, sehr guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall, lang, zeigt durchaus Größe.
Duftig-kräuterige Nase, Beeren, Rhabarber, feien Kandisnoten, pikant und zart-präsent, fast noch ein Hauch CO2. Im Mund dann zart-kräuterige, leicht ölige Würze, dezente Reife, kompakte, aber frisch anmutende Mineralik, immer animierender werdend, gelbe Pfirsiche, Ananas, Susine, saftig, sehr guter Abgang, kräuterig-animierender Nachhall.
Saftig-fruchtige Würze in der Nase, reife Aprikosen, feine Ananasnoten, schöner mineralischer Schmelz. Im Mund dann animierendes, durchaus elegantes Säurespiel, würzig-schmelzige Mineralik, Aprikose, etwas rote Beeren, Grapefruit, sehr klar mit schöner Substanz, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Kompakte, mineralische Nase, Zitrus, Kräuter, heller Pfirsich. Im Mund dann sehr klare, direkte Art, frische, mineralische Würze, präsentes, animierendes Säurespiel, durchaus elegant gewirkt, Zitrus, Reneklode, nicht ganz trockener Typ, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-fruchtiger Nachhall.
Feine, gereifte Mineralik in der Nase, Mandarinen, gelbe Früchte, Mirabellen, kandierte Blüten. Im Mund dann kräuterig-pikant, viel Zitrus, herbe Würze, dann süßes Extrakt, Meersalz, sich entwickelnde Mineralik, sehr guter Abgang, feines Säurespiel im Nachhall. Zeitlos gereift. Klassisch-trockener Pfälzer.
Betonte Kräuterwürze in der Nase, Weihrauch, dann Blüten, Pfirsich, Kandis. Im Mund zartsüße Frucht, kandierte Birnen, mehlige Äpfel, dezente Noten von Kräuterbonbons, klarer, unkomplizierter Stil, guter Abgang.
Weiche, würzige Steinobstnase, Zitrus, Süßholz, Kandis, recht klar. Im Mund dann Blutorange, Apfel, nicht allzu tief gewirkt, etwas Wiesenkräuter, guter Abgang, fein-mineralischer Nachhall. Unkomplizierter Stil.
Schmelzig-dichte Nase, Maikräuter, Sternfrucht, Steinobst, Kerne, etwas Steinquendel. Im Mund dann klar und frisch, Orangen, Steinobst, frische Äpfel, feines Säurespiel; perfekte Balance, dahinter etwas Salz, sehr guter Abgang, junger, frischer Nachhall. Klassisch-zeitlose Auslese.
Würzig-süße Nase, Süßholz, Rosenöl, kandierte Kräuter, etwas Honig. Im Mund dann stoffig-voller Körper, kompakte Mineralik, Spiel von Süße und Salz, feine Pikanz, hat durchaus Druck, sehr guter Abgang, mineralisch-animierender Nachhall.
Blitzsaubere, sehr frische Nase, Steinobst, Zitrus, kompakte Kräuterwürze. Im Mund dann saftig-frisches Fruchtspiel, nicht ganz trockener Typ, Pfirsich, Zitrus, mineralische Würze, sehr guter Abgang.
Sehr klare, frische Pfirsich-Zitrusnase, duftig. Im Mund dann frisch und saftig, wieder Pfirsich, Zitrus, süffig-animierender Stil, guter Abgang. Lecker. Schraubverschluss.
Pikante, saftige Würze in der Nase, gelber Pfirsich, Grapefruit, Zitrus. Im Mund dann zunächst herb-mineralische Zitruswürze, dann saftige Aprikosen- und Pfirsichnoten, süffig-saftig und klar, guter Abgang.
Schmelzig-würzige Steinobstnase, florale Noten, Pfirsich, würzig-kräuterig in der Nase. Im Mund dann saftig und pikant, mineralische Würze, Pfirsich, Zitrus, frisches Säurespiel, sehr geradliniger Stil , guter Abgang Lecker! Schraubverschluss.
Schmelzig-fruchtige Aprikosennase, sehr animierend, dezent rotwürzige Noten. Im Mund dann animierende Kräuterwürze, gelber Pfirsich, etwas Grapefruit, süffig-würziger Stil, guter Abgang, animierender Nachhall.
Sehr klare, pikante Zitrus-Steinobstnase, feine, sehr elegante Würze, Kandis. Im Mund klar und pikant, sehr kompakte Mineralik, wieder viel Zitrus, Meersalz, blitzsauberer Stil, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall. Klassisch.
Fein gereifte mineralische Nase, geriebene, mürbe Äpfel, Kandis, etwas Kamille, etwas Blüten. Im Mund dann frisch, helle Äpfel, Zitrus, pikantes, zupackendes Säurespiel, recht mineralisch, zarter werdende, dezente, wieder feine Reife, sehr guter Abgang, langer, zart-animierender, trockener, zitroniger Typ, hat Zeit.
Wiesenkräuter, dann üppiger, schmelziger werdend. Im Mund schmelzige Mineralik, feine, exotische Frucht, etwas gelbes, üppiges Steinobst, bestens balanciert, schöne Tiefe, sehr guter Abgang, fruchtiger Schmelz im Nachhall.
Sehr kompakte, pikante Nase, viel Zitrus und Mineralik, ein Hauch Maikräuter. Im Mund frische direkt Art, pikant und saftig, präsentes, animierendes Säurespiel, wieder Maikräuter, viel Zitrus, dezente rotbeerige Würze, etwas salziges Extrakt, sehr guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall, sehr jung und direkt. Kann reifen.
Saftige Mineralik in der Nase, viel Steinobst, Zitrus, etwas rotwürzige Noten, Kräuter. Im Mund frische Frucht und dichte Mineralik, viel Extrakt, gelber Pfirsich, Mirabelle, Zitrus, etwas Grapefruit, kompakter Typ, sehr guter Abgang, schmelzig-kräuteriger Nachhall.
Weiche Pfirsichnase mit dezenten rotbeerigen Noten, etwas Zitrus. Im Mund saftig-süß wieder Pfirsich, etwas süßer, reifer Apfel, recht voller Körper, sehr unkomplizierter, süffiger Stil, feine Pikanz im ansonsten ordentlichen Abgang. Eher ein Spätlesetyp.
Zartwürziger Schmelz, dunkles Steinobst, etwas rote Beeren. Im Mund würzig-frisch, wieder rote Beeren Steinobst, noch etwas Hefe, recht voll, dabei nicht allzu tief, ordentlicher Abgang.
Duftige Pfirsich-Zitrusnase. Im Mund süße Frucht gutes Süß-Säure-Spiel, recht saftig und frisch mit direkter Art, gastronomischer, süffiger Stil, guter Abgang.
Recht duftige, rotbeerige Nase, dezente Kräuterwürze. Im Mund dann pikantherb, unkomplizierter, süffiger Stil, wieder Kräuterwürze, etwas Steinobst, guter Abgang.
Am anfang erst ein wenig SO2 geruch.... Hmm.... Ja dann schöne getrocknete Früchte,Honig Karamell!!!!
Im Mund sehr süß mit feiner Säure,sehr ordendlich,noch etwas reifen lassen aber nicht all zu lange... 3-5 Jahre!!!!
Nach dem öffnen sehr zurückhaltende Nase, dann kam aber etwas sehr pfälzisches aus dem Glas: süße Düfte von exotischem Obst, Mango, Ananas, sehr reife Aprikosen und Marillen, Blüten auch; am Gaumen füllig-rundlich, nicht fett, nicht schmierig, aber doch süß, leider kaum Säure; trotzdem ein langer, aromatischer Abgang. Wahrscheinlich haben wir hier ein Verschlußphase und mehr Luft hätte auch geholfen. Hat eher wie eine Auslese gewirkt.
intensive Rieslingnase, Zitrus, unreife Pfirsich, ein bisschen ätherisch und auch etwas mineralisch; im Mund kraftvoll, etwas Obstsüße, leicht unreif, harte Säure; mittellanger frischer Abgang. Ein gelungener, aber nicht harmonischer Pfälzer Kabinett, mit Ecken. Könnte mir vorstellen, dass er runder wird.
Farbe wie von einem Weißherbst, Lachs. Sehr intensive und eindringliche Nase, hochreifes Obst, Orangeat, Harz, Mango, ein "warmer" und "süßer" Duft, viel Botrytis und eine schwer zu definierende mineralische Komponente dazu; am Gaumen rund, voll, süß, intensiv, leicht pikant und anregend, leicht bitter. Eher zarte Säure. Langer, leicht bitterer Nachhall. Macht satt und durstig. Hat noch viele Jahre vor sich. Schmeckt eher wie ein Beerenauslese.
gierling // 06.01.2005
liegen lassen
schon trinkbar
trinken
austrinken
vorbei
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