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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Der ehrgeizige Betrieb aus Leiwen setzt zu weit über 90 % auf Rieslingreben, die er in seinen Schiefersteillagen, allen voran die Detzemer Maximiner Klosterlay und die Leiwener Laurentiuslay, anbaut. Er fällt uns immer wieder positiv in Verkostungen auf.
Einst prallten die Wasser der Mosel auf diesen Hang, wuschen ihn aus, bis auf den puren, nackten, weichen Schiefer.
Das Gestein verwitterte in den gleißenden, vom Wasser reflektierten Strahlen der südlichen Sonne, aus Westen trocknete ihn der Wind. Heute markieren Trockenmauern, vor zwei Generationen kunstvoll errichtet,die besten Parzellen der „Laurentiuslay“, wachsen an wurzelechten Reben, oft ebenso alt, Trauben, in deren Saft sich alle Kräfte der Elemente zu einem rassigen Wein vermählen: Rieslinge, warm wie die Luft, glänzend wie das Licht, schmelzend wie der Stein.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Siegerwein: Riesling Kirchenstück GG 2012 vom Weingut von Winning
Am 03. November 2013 fand der bekannte „Berlin-Riesling-Cup“ statt. Organisator Martin Zwick hatte dazu 33 der besten Rieslinge Deutschlands aus dem Jahrgang 2012 geladen. Sieger wurde das Pfälzer Weingut Von Winning mit seinem Riesling Grossen Gewächs aus dem Forster Kirchenstück. Knapp dahinter landete der Versteigerungswein A. de. L. vom Weingut Emrich-Schönleber von der Nahe. Dritter auf dem Siegertreppchen wurde mit dem La Borne vom rheinhessischen Weingut Wittmann ein weiterer Versteigerungswein.
Weingut Carl Loewen ist neues Mitglied im Bernkasteler Ring
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Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
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Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
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Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
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Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
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Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
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Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
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Nun ist er mit seinen 2005er Rieslingen auch bei riesling.de vertreten und bestätigt unsere Erwartung mit zumeist substanzreichen, mineralischen Weinen, wobei wir absolute Spitzen vermissen, um eine höhere Betriebsbewertung vertreten zu können.
Die dann vorgestellten 2006er bestätigen die positive Tendenz. Besonders gelungen die schmelzig-florale 2006er Leiwener Laurentiuslay Riesling Auslese.
Die Weingutsbewertung sehen wir aktuell bei RR+ (gut).
Junge, unentwickelte Botrytisnase, Kräuter, kandierte Aprikosen, etwas Gerbstoff. Im Mund süß, noch verdeckt und unentwickelt, hat mineralische Substanz, getrocknetes Steinobst etwas Kompott, guter Abgang. Rustikaler Typ.
Noch etwas hefige Schiefernase, helle Blüten, heller Pfirsich, recht duftig. Im Mund ebenfalls noch jung pikante, fruchtige Kräutermineralik , etwas Marille, dezenter Schmelz, guter Abgang.
Hefig-frische, fast stürmische Nase, direkte Mineralik Noten von gelbem Pfirsich, reifen, süßen Äpfeln, dahinter feine, leicht kandierte Kräuter. Im Mund saftig, feingliedrig und substanzreich, beste Balance, seine Tiefe noch verdeckend, sehr guter Abgang, entwicklungsfähig. Sollte noch reifen.
Jugendliche, hefige Nase, Blütenkräuter, Äpfel, Ananas. Im Mund pikant-süßer Schmelz, Kräuter, etwas rote Beeren, Weinbergspfirsich, Hefe, sehr jung, hat Substanz, sehr guter Abgang, der allerdings viel Luft zum Entwickeln braucht.
Intensiv und betörend in der Nase, Cidre, Kernobst, Blüten. Im Mund dann kompakt, vielschichtig, recht mineralisches Fundament, nicht ganz so süß, Tabak, Tee, kandierte Zitrusfrüchte, Mirabellen, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-animierender Nachhall.
Mineralisch-frische Nase, Aprikose, mehliger Apfel, Trockenkräuter. Im Mund hefig-frisch, süß-pikante, etwas zitronige Frucht und Säure, weicher, süßer Stil mit mineralischer Substanz. Guter Abgang mit mineralischer Pikanz im Nachhall.
Etwas verschwommene Nase, Äpfel, etwas Steinobst. Im Mund feiherbe Pikanz, etwas Hefe, dann Äpfel, heller Weinbergspfirsich, Trockenkräuter, ordentlicher Abgang. Sollte noch reifen und wird dann vielleicht noch an Tiefe gewinnen.
Gereifte, leicht seifige Mineralik in der Nase, mürbes Kernobst. Im Mund dann unentschlossen, konzentrierte Mineralik, feingliedrig, gelbe Blüten, Ringelblume, ordentlicher bis guter Abgang, der dann eine gute, mineralische Länge entwickelt.
Etwas Hefenoten, dann Zitronenblatt und Apfel und dann ganz viel Stein - feuchter, reiner Stein. Die Nase hat echt Klasse, man möchte mit Schnüffeln nicht aufhören, so komplex und tief und kühl duftet es. Am Gaumen etwas Süße, dann wieder viel Stein, richtig salzig, fast pikant, die Säure eher brav. Sehr langer, mineralischer Abgang. Dass ein so junger Wein schon so mineralisch wirken kann?!
Mit einer lebendigeren Säure, hätte der Wein bei mir locker über 90 Punkte verdient.
Au ja, so mineralisch habe ich die Ritsch noch nie erlebt.
Intensive, frische Hefe (riecht nach Erdbeeren, wird aber an der Luft schwächer), dahinter dann klare Pfirsich- und Zitrusfrucht und gute Schiefertöne, klassische Nase; am Gaumen schlank, obstsüß, saftig, schmeichelnd, etwas Schiefer, die Säure schlank und brav; langer, frischer Abgang. Verlangt immer nach dem nächsten Glas und das letzte schmeckt dann auch am besten.
Ja, Loewen wird immer besser oder festigt mindestens sein hohes Niveau.
in der ganzen runde der 11 rieslingen 2004 war es der der in der nase aus der reihe viel; undgewohnt und altem jogurt ähnlich, milchsäure, oder er muss sich erst noch vermählen,
reifer Pfirsich, wie kandiert, Zitrus, wenig Stein, üppiger als die Spätlese; im Mund zarte, süße Frucht etwas Zitrus und Stein, brave, zarte Säure. Mit besserer Säure, hätte ich mehr Punkte gegeben.
Mittleres Gelb, in der Nase üppige Fruchtaromen, aber auch ein charakteristischer Jahrgangston, am Gaumen ausladend und dicht, gleichzeitig elegant, ordentliche Säure, insgesamt durchaus harmonisch, langer Abgang. Eine hochgradige Auslese, die in Anbetracht der Jahrgangsproblematik sehr gelungen ist.
Ich muss den Profis Recht geben, der Wein ist wirklich sehr gut.
Ganz klare, reintönige, intensive Nase von reifem Pfirsich, dazu Zitrustöne, Zitronenschale und Orangeat, etwas Kräuter sind auch dabei und weisse Blüten, fein mineralisch; am Gaumen dann sehr präsent und schmeichelnd, obstsüß, mineralisch mit lebendiger, filigraner Säure; langer, obstiger Nachhall. Hier fängt schon Eleganz an! Steht noch vor der Verschlussphase. Bin neugierig wie er reift.
Zuerst "Petrol", dann etwas reifes Obst, angenehm im Duft aber schon leicht verblüht; im Mund feine Süße, schlanke Mitte und freundliche Säure, wieder reifes Obst. Vielleicht liegt es an der Flasche, aber der Wein ist müde. Ob er wohl wieder kommt?
strenge kräuterige Schiefernase, sehr dicht, nach viel Luft angenehmer, mittlerer Körper, ebenfalls Kräuternoten, leichte Bittertöne, die verhaltenen Fruchnoten (Apfel) überdecken, spitze, teils agressive Säure, die dem (langen) Abgang die Harmonie nimmt und dann leider an unreife Äpfel erinnert ... wir sind unsicher, ob der Wein sich so durcheinander präsentiert und wieder Zeit braucht, oder ob er seine beste Zeit hinter sich hat ....
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