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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
1,9 Hektar Weinberge (davon aber 1,2 Hektar im Ürziger Würzgarten) werden insgesamt bewirtschaftet. Dabei wird ausschließlich Riesling angebaut. Das Durchschnittsalter der Rebanlagen liegt hoch bei 40 Jahren. Jede betriebene Parzelle wird noch traditionell im Fuderfass augebaut. Das Weingut ist Mitglied in der Versteigerungsvereinigung Bernkasteler Ring.
Dieser Weinberg liegt direkt oberhalb des Erdener Prälats und gegenüber des Städtchens Erden.
Mit dem sich öffnenden Tal verändern sich Neigung und Exposition immer wieder. Vor Jahrhunderten wurden Steintreppen in die extrem steilen Hanglagen gebaut. Steigt man diese unzähligen Treppchen hoch, bietet sich ein imposanter Blick auf die Moselschleife zwischen den Orten Lösnich und Wehlen. Von diesen historischen Treppchen rührt Name der Lage her.
Blau-, Grau- und Rotschiefer | Süd bis Südwest | 50-80% | 130-220m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
56 ha, ostsüdöstlichee bis südliche Lage, 80% steil, 20% hängig, tiefgründiger, steiniger, frischer Schieferboden und Rotliegendes vulkanischen Ursprungs Kennzeichen: in den Felsen gehauene Sonnenuhr Der rote Vulkan- und Schieferboden (auch Rotliegendes genannt) macht den Ürziger Würzgarten einmalig an der Mosel. Die hier wachsenden Rieslinge sind exotisch-würzig (von feinfruchtig bis üppig) und von großer Tiefe.
Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RR+ bestätigt, Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit guten RR+ bestätigt, Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
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Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
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Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
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Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
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Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
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Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
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Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
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Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
Mit dem 2006er Jahrgang sind die Gebrüder Merkelbach sehr gut zurechtgekommen. An der Spitze der homogenen Kollektion steht eine tadellose Beerenauslese. Einzig eine Spätlese aus dem Würzgarten mit 13,5% Alkohol konnte nicht überzeugen. Da bleiben wir doch lieber beim klassischen Stil.
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Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
Auch mit dem 2004er Rieslingen präsentieren die Brüder fruchtig-frische Weine in gewohnt verläßlicher Qualität, die auch mit Ihrem Preis-Genuß-Verhältnis begeistern. Das gilt auch für die Rieslinge des Jahrgangs 2005, die mit Ihrer klassischen Moselart gefallen – auch wenn sie etwas hinter den 2004ern zurück bleiben.
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Stuart Pigott schreibt in seinem Buch die großen deutschen Rieslingweine: „Die beiden Junggesellen Alfred und Harald Merkelbach erzeugen in ihrem kleinen Ürziger Betrieb mit viel Liebe und Sorgfalt äußerst traditionelle Moselrieslinge. Ihre alten Reben im Ürziger Würzgarten und im Erdener Treppchen verleihen den Weinen reichen Körper und ein hohes Maß an Substanz, wobei die besten aber auch viel Charme entwickeln können. ... Ihr Rückzug aus dem aktiven Winzerleben in den Ruhestand wird Grund zu Trübsal sein!
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Würzige Pfirsich-Aprikosennase, Kandis, Kräuter. Im Mund geradlinige süße Frucht, filigranes Surespiel, eher schlanker, eleganter Typ, Kandis, dezente Botrytisnoten, sehr guter Abgang. Hat Schliff!
Präsente, schmelzig-würzige Nase, schiefrige Würze mit exotischer Frucht, Aprikose, Papaya. Im Mund zarte Textur, gute Balance, rote Beeren, Pfirsich, wieder Papaya, Kandis, feiner Schmelz, sehr harmonisch und ausgewogen, noch etwas verschlossen, klassische Mosel-Auslese. Braucht Zeit.
Zartduftige Nase, Hollunderblüten, Pfirsich, etwas Kandis, feine Kräuterwürze. Im Mund klar und direkt, kompakte, süße Frucht, rotes Steinobst, etwas Pfirsich, feine Pikanz, kräuteriges Extrakt, fast salzig, gute Balance, sehr guter Abgang, würziger, süß-salziger Nachhall.
Dezente, noch etwas hefige Würze in der Nase, Steinobst. Im Mund dann saftig-herb, Aprikose, etwas rotbeerige Noten, schiefriger Schmelz, guter Abgang, saftiger, herbfruchtiger Nachhall.
Würzige Steinobstnase, etwas an Spekulatius erinnernd. Im Mund herbsüßer Schmelz, recht weicher Stil, süße Reneklode, Nektarine, etwas Gerbstoff, guter Abgang. Etwas rustikaler Typ.
Präsente, kräuterige Nase, Aprikose, Apfel, heller Pfirsich. Im Mund dann saftig und frisch, gelber Pfirsich, Aprikose, gutes Süß-Säure-Spiel, guter Abgang.
Saftig-duftige Apfel-Pfirsichnase, feine Würze. Im Mund klar und direkt, süße, würzig-herbe Pfirsichfrucht, etwas rotwürzige Noten, guter Abgang. Klassischer Typ.
erst verhaltene, würzig-süßliche Nase, dann pikanter werdend. Im Mund süß und pikant, rot Beeren, gelber Pfirsich, Kandis, pikantes Säurespiel, saftig-würzig, guter Abgang. Klassischer Stil.
Würzige Mineralik in der Nase, gelbe Pfirsich, rote Beere, herbe Kräuternoten. Im Mund dann würzig und voll, mit ungewöhnlichen 13,5% Alk.!!!, würzig-herber Abgang, wuchtig im Nachhall.
Präsente, schmelzige, würzige Nase, schiefrige Würze mit exotischer Frucht. Im Mund zarte Textur, gute Balance, rote Beeren, Pfirsich, feiner Schmelz, sehr harmonisch und ausgewogen, noch etwas verschlossen, klassische Mosel-Auslese.
Feinherbe, leicht hefige Würze, sehr mineralisch, Pfirsiche, schönes Spiel. Im Mund rote Beeren, wieder Pfirsich, feinwürzig-saftiger Schmelz, sehr jung, würzig-herber Abgang, sehr ausgewogen.
Hefige Würze in der Nase, rote Weinbergspfirsiche, schönes Spiel. Im Mund rotbeerige Frucht, wieder Pfirsich, saftiger Schmelz, sehr jung, würzig-herber Abgang, etwas Cassis im Nachhall.
Pikant-würzige Steinobstnase, etwas Gerbstoff, sehr präsent. Im Mund herb-süße Kräuternoten, Wiesenkräuter, etwas Weinbergspfirsich, Aprikose, wieder etwas Gerbstoff, rustikaler Stil, ordentlicher Abgang.
Rauchig-pikante Mineralik in der Nase, fein und vielschichtig, rote Früchte, Kandis. Im Mund dann rustikale, klassische Würzgarten-Würze, rote Früchte, Kandis, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang, süßer Nachhall.
Kräuterige Nase, etwas rustikal, Pfirsich, rote Beeren. Im Mund pikant, Kräuter, wieder Pfirsich, etwas Zitrus, schöne Frucht, kräuteriger Nachhall, ordentlicher Abgang.
Dezent-frische Würze, etwas rote Beeren, dichte Mineralik, vielschichtig verwoben, sich mit Luft immer mehr öffnend. Saftig-pikant, kräuterherbe Würze, wieder rote Beeren, Pfirsich, herb-süßer Schmelz, sehr dicht, immer tiefer werdend, sehr extraktreich, feinwürziger Abgang mit animierend-würzigem Nachhall. Klassisch!!! Sollte reifen!!
Kräuterig-pikante Nase, etwas rustikal, Pfirsich, rote Beeren. Im Mund pikanter Schmelz, Kräuter, wieder Pfirsich, etwas Zitrus, schöne Frucht, kräuteriger Nachhall, guter Abgang.
Feinherbe Würze in der Nase Beeren, etwas Weinbergpfirsich. Im Mund süffig, wieder dezente würze, feiner schiefriger Schmelz, Apfel, etwas Heidelbeere, gute Balance, ordentlicher Abgang.
Würzig-duftige Nase, kandierte Kräuter und Blüten, herber Waldhonig, sehr intensiv. Im Mund blitzsauber, verspielt, getrocknete Aprikosen und Äpfel, wieder zartherbe Honignoten, feiner Schmelz, sehr präsent und nachhaltig, perfekte Balance, filigranes Süß-Säure-Verhältnis, feines Spiel im Abgang, langer Nachhall. Sehr jung.
Feine Kräuterwürze in der Nase, Pfirsich, gelbe Früchte. Im Mund zartherber, würziger Schmelz, saftig-süffig, feine, elegante Säure, sehr gut abgestimmt, direkter, offener, fruchtiger als Faß 16 Im Mund süffiger, saftiger, gleichzeitig filigraner und feiner, animierendes Süß-Säure-Spiel, guter Abgang mit zart-süßem Nachhall.
Würzig, mineralisch, reintönig; am Gaumen klar, schlank, trocken, pikant, eindringlich; gute Länge. Der Wein ist noch viel zu unreif, ich kann ihn nicht richtig beurteilen, aber ich war überrascht von einer gewissen Finesse gepaart mit dem trockenen Charakter. So könnte ein "Grosses Gewächs Ürziger Würzgarten" schmecken. Der Wein wurde bei der Versteigerung in Bernkastel am 14. Spetember für 12€ versteigert.
Und jetzt nach 4 Monaten gefällt mir der Wein richtig gut. So ein schönes Gleichgewicht hätte ich bei einem trocknen Riesling von der Mittelmosel nicht erwartet. Sehr frisch, richtig animierend am Gaumen.
Feine Kräuterwürze in der Nase, Pfirsich, gelbe Früchte. Im Mund zartherber, würziger Schmelz, saftig-süffig, feine, elegante Säure, sehr gut abgestimmt, wieder Pfirsich, etwas Ananas, sehr harmonisch, pikant-süßer Nachhall, guter Abgang. Klassisch.
Herb-würzige Nase, Küchenkräuter, etwas Marille. Im Mund animierender, kräuteriger Schmelz, wieder Marille, zartherbe Mineralik, sehr gut balanciert, nachhaltiger Abgang mit herb-süßen Noten.
Präsente, süße Steinobstnase, Pfirsiche, Renecloden, dahinter Kräuterwürze. Im Mund saftig-frisch, sehr jung mit noch dominierender Süße, dahinter filigranes Süße-Säure-Spiel, dezente, süße Frucht, guter Abgang, herb-süße Kräuternoten im Nachhall, feine Mineralik. Sollte noch reifen.
Sehr junge Nase, zart, mineralisch-würzig; am Gaumen auch zart und fein. Ein schüchterner Wein! Wird sicher noch viel besser. Hat bei der Versteigerung am 14. September in Bernkastel ca. 15 € erzielt.
sehr helle Farbe fast wässrig, Nase noch dominierende Süße. Aber auch wieder Kräuter, reinste Rieslingnase sozusagen. Sehr voll im Mund. Hätte ich nicht gedacht bei der wässrigen Farbe, etwas kremig, lange Abgang ...
Ich schliesse mich Jens hier in seiner Meinung vollkommen an, ein feiner, klassischer Kabinett, er scheint mir von einem recht langen Lager auf der Feinhefe geprägt, hat die typische Würzgarten-Nase, eine klare schöne Frucht am Gaumen und eine für 2002 sehr stabile Säurestruktur. Ein toller Wein für die wäremere Jahreszeit mit einigen Jahren Potential. Mittelmosel klassisch.
Schöner Würzgarten-Duft nach Erdbeeren und Sahne. Leicht apfelige Noten, feine, würzige Mineralik. Schlank und elegant, ziemlich kräftige Säure. Fast herb, wunderschön eingebundene Restsüße. Zum Reinlegen!
The 2001 Riesling Auslese Urziger Wurzgarten (Fuder Nr. 15/01) offers a nose of talcum powder and minerals. This tightly wound wine reveals, with coaxing, an abundance of red berry fruit (particularly in its cherry-flavored finish). Light to medium-bodied, satin-textured, harmonious, concentrated, and intense, its projected maturity is 2008-2018+.
feinaromatische, sehr lebendige Nase, schmalzige Textur, animierend-saftig, feine Würzkräuter, Johannisbeere, reife Äpfel, nachhaltig und sehr gute Balance, noch sehr frisch!
feinwürzige Nase, Apfel, Kräuter, schlanker, gut balancierter Körper, animierend-saftig, feiner Schmelz, reife Äpfel, nussiger, sehr angenehmer Nachhall. Merkelbachs stehen nicht gerade für trocken Weine, doch die Reifezeit hat den Wein deutlich nach vorne gebracht! Alle rustikalen Nuancen sind weg und einer feinen, zarten Reife gewichen. Und das bei nur 9,5% Alk.
85 Punkte
Rassig - saftige Auslese. In der Nase sehr geradlinig. Etwas Aprikose, feiner Kräuterton und leicht süß. Im Geschmack sehr ausgewogen, mit tollem Süße/Säurespiel ein wenig Honig, reife gelbe Frucht und einer feinen mineralischen, würzigen Note.
Tiefe Farbe für einen 8jährigen Wein, helles, poliertes Gold. Wie üblich braucht dieser Wein viel Zeit, um seinen typischen Würzgarten-Duft, der hier besonders intensiv ausfällt, zu entfalten. Sehr mineralisch, schönes Schiefer-Aprikosen-Bukett. Satt am Gaumen, schöner Abgang. Kein Held, aber sicher einer der besseren 96er.
Fuder 8. Intensives, helles Geld. Nach ausreichendem Luftkontakt (mind. 2 Stunden) explodiert das Bukett beinahe.
Der typisch intensive würzig-mineralische Duft des Würzgartens in Reinkultur. Durch und durch traditionelle Machart, fein, leicht, aber anspruchsvoll für alle Sinne.
Viel Zukunft !
Dies ist also Fuder 22. Ein feiner, präsenter Duft von reifem Obst, Kräutern und Stein, zart-würzig und komplex; im Mund auch fein, frisch, saftig, die Süße leicht, die Säure frisch; langer, frischer Abgang. Eher wie eine zarte Spätlese. Wenn ich mich richtig an Fuder 13 erinnere, ist Fuder 22 etwas eleganter und komplexer. Und wenn er 10 Jahre so gut gehalten hat, wird er in den nächsten 5 auch nicht schlechter.
Merkelbach has four cuvees of Urziger Wurzgarten Riesling Auslese. All are fine wines. Fuder #16 and Fuder #23 won my highest rankings among the four wines. They both exhibit exceptional richness, superb clarity, and fabulous bouquets. The Fuder #16 is off-dry, with a powerful penetrating bouquet, a long, crisp finish, and admirable underlying acidity to buttress its ripeness and concentration. It should drink well for 5-6 years.
Merkelbach has four cuvees of Urziger Wurzgarten Riesling Auslese. All are fine wines. Fuder #16 and Fuder #23 won my highest rankings among the four. They both exhibit exceptional richness, superb clarity, and fabulous bouquets. The Fuder #23 is off-dry, with alluring strawberry/cherry scents, as well as great length, exuberance, and vibrancy. It should drink well for 5-6 years.
Merkelbach has four cuvees of Urziger Wurzgarten Riesling Auslese. All are fine wines. Fuder #13 is richer than Fuder #22, with a curranty, ripe berry fruitiness, combined with elegance, stunning purity and definition, and a long, moderately sweet finish. Merkelbach, who has performed at exceptionally high qualitative levels over recent vintages, has succeeded in 1992, producing classic examples of the vintage - rich, plump, ripe, moderately sweet wines that combine heady perfumes with plenty of elegance and purity.
sehr erdige, kräftige Nase, Kräuter, helles, grünliches Gelb, würziger Geschmack, wieder Kräuter, wenig Süße schmeckbar, sehr präsent, wird immer besser. Ich bin sehr positiv überrascht.
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