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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Den traditionsreichen Hofkeller gibt es seit 1128. Heute werden 120 Hektar Rebfläche bewirtschaftet, davon Kernstücke aus den Spitzenlagen Würzburger Stein und innere Leiste, Randersacker Pfülben und viele andere.
Diese Steillage liegt auf Würzburgs linker Mainseite in einem kleinen Taleinschnitt auf der Südseite der Festung Marienberg.
Die Lage ist ein typisches Beispiel für den großen Einfluss des Mikroklimas auf das Terroir einer Weinbergslage. Einerseits reicht der hitzige Charakter des Würzburger Talkessels hinein, anderseits wird sie ausreichend von der Kaltluft des Nordens geschützt. Das Ausgangsmaterial für den Weinbergsboden der Inneren Leiste ist der mittlere Muschelkalk, eine Sedimentsschicht aus Kalkalgen und Muscheln. Die über Jahrmillionen gebildeten tonhaltigen Kalksteine tragen mit dazu bei, dass der Boden eine gute Wärmespeicherung besitzt. Der steinige, schwach tonige Lehm ist tiefgründig und hat eine gute Humusversorgung. Dies führt zu einer ausgewogenen Nährstoffverfügbarkeit für die Reben, welche Weine mit üppigen, reifen Aromen und weicher Säure liefern.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Beidseitig abgegrenzt durch steile Seitentäler, schiebt sich der Randersackerer Pfülben direkt über dem Weinort Randersacker in das Maintal hinein.
Mit seinen abgerundeten Kanten erinnert der Pfülben an ein prall gefülltes Kopfkissen. Dies bezeichnet man im Mittelhochdeutschen als „Pfülwen”, woraus sich der Name des Weinbergs erklärt. Auf den steil mit bis zu 70% nach Süd und Südwest abfallenden Hängen wachsen auf skelettreichen Muschelkalkmergeln in einer Höhe von 200 bis ca. 280 m über NN Riesling- und Silvanerweine. Weit schiebt sich der Berg an das Flussufer heran und profitiert somit von der Licht- und Wärmereflexion des Maines. Die mittel- bis tiefgründigen, humosen und leicht erwärmbaren Muschelkalkmergel sind Garanten für eine schnelle Erwärmung und eine ausgezeichnete Wärmespeicherkapazität. Ausgeglichene Niederschläge des Maintales perfektionieren das aufgeheizte und somit nur wenig der Tag-Nacht-Temperaturschwankung ausgesetzte Klima.
Der Würzburger Stein ist eine nach Süden geöffnete Lage, die sich muschelförmig am Main entlang zieht und einen wunderbaren Blick auf die Stadt bietet.
Er liegt auf einer Höhe von 210 bis 250 m über NN. Der schmale Bergrücken fällt an der Rückseite steil ab. Der Weinberg selber ist geschützt vor den wärmeentführenden Westwinden, sowie vor Nord- und Ostwinden. Der Name Stein wird abgeleitet von dem sonnendurchglühten, sehr steilen Kalksteilhang. Beim Boden handelt es sich um Verwitterungen des Muschelkalks, in den stellenweise Lehm- und Tonschichten eingelagert sind. Mineralische, rauchige Aromanoten bei hohem Fruchtpotenzial und strukturierter Dichte zeichnen diese Weine aus.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Auf der Strecke von Würzburg nach Nürnberg überquert die Autobahn A3 den Main. Linker Hand liegt der alte Weinort Randersacker. Der Teufelskeller erstreckt sich zwischen Randersacker und dem sechs Kilometer entfernten Würzburg.
Hier beschreibt der Main eine Kurve, an der sich ein Prallhang emporstreckt, der durch sogenannte Klingen (kleine Seitentäler) unterbrochen wird. Durch diese Klingen getrennt sind die Steilhänge von Marsberg, Pfülben, Teufelskeller und im Anschluss nach Würzburg zu, die Abtsleite. Der Namen stammt von den Gebrüdern Teufel ab, die im 14. Jahrhundert großzügige Zustifter des Bürgerspitals waren. Der Teufelskeller ist ein extrem heißer Prallhang, dessen Nähe zum Main und seine Steilheit prägend sind für die Mineralität der Weine. Der Untergrund besteht aus dem sehr skelettreichen Verwitterungsboden des oberen Muschelkalks. Die Besonderheit des Bodens sind kleine Eisenoxidblättchen, die als rötliche Verfärbungen im Gestein enthalten sind. Sie verleihen dem Riesling vom Teufelskeller eine ganz eigene balsamisch - würzige Note.
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Jahrgangsbeschreibung
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Jahrgangsbeschreibung
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Jahrgangsbeschreibung
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Jahrgangsbeschreibung
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Jahrgangsbeschreibung
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Jahrgangsbeschreibung
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Jahrgangsbeschreibung
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Jahrgangsbeschreibung
Wichtigste Rebssorten sind im Weingut der Riesling (22%), gefolgt vom Silvaner (19%) und mit 17% der Müller-Thurgau. die solide 2004er Kollektion ist gekrönt von einem feinfruchtigen Großen Gewächs aus der Würzburger Inneren Leiste (86 Punkte). Der Jahrgang 2005 wurde leider nicht angestellt. Die kleine Auswahl des Jahrgangs 2006 zeugt wiederum von solider Qualität, so dass die Weingutsbewertung mit RR+ bestehen bleibt.
Herbwürzige, recht tiefe Apfelnase, Kandis, heller Pfirsich, Botrytis, eine Spur gebrannter Zucker, vielschichtig gewirkt. Im Mund süßer, pikantherber Schmelz, wieder gedörrte und kandierte Äpfel, präsentes Säurespiel ,etwas Gerbstoff, der auch noch den Abgang prägt.
Würzig-schmelzige Nase, recht mineralisch, Kräuter, heller Pfirsich. Im Mund kompakt und klar, Apfel, Birne, etwas heller Pfirsich, gute Balance und dabei betont trocken, guter Abgang, stimmiger Riesling. Glasverschluss.
Diffuse Kernobstnase, pflanzliche Noten. Im Mund klar und geradlinig, Kräuter, wieder Kernobst, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang, würziger, herb-süßer Nachhall. Gastronomischer Stil. Schraubverschluss.
Würzig-weiche Nase, duftig mit Noten von roten Beeren, schönes Spiel. Im Mund pikant-trocken, Apfel, Zitrus, Johannisbeere, etwas Heu, kräutrig-herb im Abgang, nicht zu wuchtig.
Feinmineralische Würze in der Nase, etwas Marille. Klar und geradlinig im Mund, konzentrierte, klare Aprikosen-Apfelfrucht, Zitrus, dahinter feine Mineralik, jung. Sehr ausgewogen mit trockenem Charakter. Guter Abgang, pikant-herber Nachhall.
Präsente, duftig-frische Apfel-Steinobstnase, feine Würzkräuter. Im Mund klare, pikante Würze, herbe Kräutermineralik, jung, etwas Apfel und Grapefruit, guter Abgang.
Präsente Nase mit würzigem Schmelz, rote Beere, Wiesenkräuter. Im Mund rustikal, aber klar, pikante Kräuternoten, Äpfel, Johannisbeere, ordentlicher Abgang.
Feinduftige Nase mit dezenter Aprikosenfrucht und intensiver werdender Mineralik. Im Mund dann betont pikant-herbe Kräuternoten, etwas Apfel, Zitrus, nachlassend im Abgang. Rustikale Machhart.
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