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Wein der Woche

2011er Rüdesheimer Berg Schlossberg Spätburgunder Grosses Gewächs trocken

Jahresrückblick 2011
Zum Wein der Woche
2011er Rüdesheimer Berg Schlossberg Spätburgunder Grosses Gewächs trocken 2010er Klingenberger Schlossberg Spätburgunder Grosses Gewächs 2010er Iphöfer Julius-Echter-Berg Riesling Grosses Gewächs 2010er Würzburger Stein Riesling Grosses Gewächs 2010er Würzburger Stein Hagemann Riesling Grosses Gewächs
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2020er Enkircher Steffensberg Alte Reben wurzelecht Riesling Spätlese trocken
VILLA HUESGEN | Enkircher Steffensberg
2020er Enkircher Steffensberg Riesling Kabinett feinherb
VILLA HUESGEN | Enkircher Steffensberg
2020er Trabener Würzgarten Blauschiefer Riesling trocken
VILLA HUESGEN | Trabener Würzgarten
2019er Sauvignon blanc Qualitätswein trocken
Weingut C.H. Berres
2019er Ürziger in der Kranklei Riesling Spätlese feinherb
Weingut Karl Erbes | Ürziger in der Kranklei
Zuletzt erfasste Weine
Die besten Weine und Weingüter
  • Dreisiebner Stammhaus

    Das Dreisiebener Stammhaus wird inzwischen in der vierten Generation bewirtschaftet und gehört so zu den traditionsreichsten Weingütern der Steiermark. Riesling spielt im Betrieb nicht die Hauptrolle. Dennoch probierten wir beim 2005er Jahrgang ein gelungenes Exemplar.
    1. Riesling.de Punkte: 1
  • Weingüter Wegeler - Gutshaus Deidesheim

    Hintergrund war die Harmonisierung des EU Weinrechts aus dem Jahr 1999. Unter anderem sah diese Novellierung vor, das ein Weinbaubetrieb, der die Begriffe „Weingut“ oder „Gutsabfüllung“ verwenden möchte, eine so genannte „eigene Hofstätte“ benötigt. Wie diese Hofstätte im Detail auszusehen hat, hat der Gesetzgeber nicht genau definiert. Während in anderen EU Staaten, aber auch in anderen Bundesländern der gemeinsame Betrieb zweier Weingüter unter einem Dach Alltag ist, vertrat das Weinbauministerium in Rheinland-Pfalz nun den Standpunkt, dass der Betrieb zweier Weingüter in einer Betriebsstätte nicht möglich sei. Die Weingüterverwaltung Wegeler sah sich dann in 2007 der Forderung des Ministeriums ausgesetzt, in der Pfalz sofort auf die Begriffe „Weingut“ oder „Gutsabfüllung“ für alle bereits gefüllten Weine zu verzichten oder eine neue Kellerei zu bauen. Gegen diese Forderung hatten man mit Verweis auf eine vorliegende Betriebsgenehmigung sowie den seit 35 Jahren ohne Beanstandungen erteilten Amtlichen Prüfnummern Widerspruch eingelegt. Was sich anschließend abspielte, konnten wir erst kaum glauben: „Wir haben einen ausgeprägten behördlichen Übereifer, gepaart mit Rheinland-Pfälzischer Staatsmacht in einer Art und Weise sowie einer plötzlichen Dringlichkeit erfahren, die wir bis dato für nicht möglich gehalten hätten,“ heißt es offiziell vom Weingut Wegeler: „Nach über einem Jahr Repressalien haben wir – da sich ein Weingut nun einmal nicht in winzer-freundlichere Regionen verlagern lässt – beschlossen den Betrieb unseres Gutshauses in der Pfalz einzustellen. Zukünftig werden wir unsere Energie stärker auf unsere beiden Gutshäuser in Bernkastel und Oestrich konzentrieren.“ Schade. Die von uns zuletzt verkostete 2004er Rieslingkollektion bewegte sich auf einem gutem Fundament, ist aber noch ausbaufähig, gerade wenn man sie mit den Qualitäten der „Schwesterbetriebe“ vergleicht, an deren Qualität auch die 2005er Kollektion nicht herankommt. Am besten gefiel uns der mineralische 2004er Kabinett aus dem Deidesheimer Herrgottsacker.
    1. Riesling.de Punkte: 1
  • Weingut Rheingraf

    Nachdem in den letzten beiden Jahren keine Weine zur Verkostung eingereicht worden sind, und einzelne Weine, die wir vom Jahrgang 2006 verkosten konnten, unsere Erwartungen nicht erfüllten, mussten wir leider eine leichte Abwertung auf R (empfehlenswert) vornehmen. Eine Einschätzung die wir mit dem (wenn auch leicht gebesserten) Jahrgang 2007 bestätigt sehen.
    1. Riesling.de Punkte: 1
  • Weingut Am Lump

    Aus der 2005er Kollektion konnten wir die trockene Spätlese probieren, die gut gefiel.
    1. Riesling.de Punkte: 1
  • Weingut Leiningerhof

    Die Qualität des 2005er Jahrgangs, mit dem sich das Weingut zum ersten Mal bei riesling.de präsentiert, fällt eher heterogen aus. Beim nächsten Mal ist sicher mehr drin.
    1. Riesling.de Punkte: 1
Einblicke

Die Weinbergsarbeit von Weingut Robert Weil

robert weil video weinbergsarbeit Riesling.de Button Film abspielen
Lieblinge der Redaktion

2009er Niederhäuser Hermannshöhle Riesling Grosses Gewächs

Weingut Hermann Dönnhoff

2009er Niederhäuser Hermannshöhle Riesling Grosses Gewächs

Sehr prägnante, klare Pfirsich-Aprikosen-Nase, extraktsüße Würze, sehr animierendes Säurespiel, vielschichtig verwobene Mineralik, fest und zeitlos. Im Mund dann sehr dicht und ebenfalls klar, herbes Spiel gepaart mit süßem Extrakt, sehr dicht, ohne fett zu sein, noch kompakte Mineralik, die erst mit viel Luft sich öffnet, Ringelblume, helle Weinbergspfirsiche, Fleur du sel, sehr vielschichtig und groß, sehr guter Abgang, langer, endlos mineralischer Nachhall. Hat noch viel Zukunft!

95 Punkte jk/riesling.de // 26.08.2020

Weingut Hermann Dönnhoff

Helmut Dönnhoff kann heute mit Fug und Recht als Mister "Nahe-Wein" bezeichnet werden, ist er doch weltweit das (!) Aushängeschild der Region! Dönnhoffs Bestreben ist es, dass die Weine die Geschichte der Landschaft, in der sie gewachsen sind, erzählen können. Seine Vorliebe gilt daher, neben seinen trockenen Rieslingen, den fruchtsüßen Spätlesen – vielleicht die Königsdisziplin des Rieslings. Seine Weingärten umfassen 20 Hektar in den Spitzenlagen an der mittleren Nahe. Dazu zählen die Niederhäuser Hermannshöhle, die Oberhäuser Brücke und der Schlossböckelheimer Felsenberg. Sie sind zu 80 Prozent mit Riesling bestockt; der Rest mit Weiß- und Grauburgunder. Ausbau erfolgt in Holz- und Edelstahlfässern im Keller. Dönnhoff gilt als Experte im Ausbau des Rieslings im klassischen Eichenholzfaß. Obwohl Helmut Dönnhoff sich der Wertigkeit seiner Produkte bewusst ist hält er die Preise seiner Weine seit Jahren weitestgehend stabil. Im internationalen Vergleich sind seine großartigen Gewächse zu absoluten Schnäppchenpreisen zu erwerben. 

95 Punkte

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