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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Die Lauers (Peter & Florian) bewirtschaften 8 Hektar Wein in den Steilhängen des Saartals. An das Weingut angeschlossen ist ein kleines Hotel-Restaurant, das Ayler Kupp. Benannt nach der gleichnamigen Spitzenlage, aus der die meisten Weine des Gutes stammen. Diese werden durch die historischen Lagen "Saarfeilser" und "Schonfels" ergänzt, die in den 1970er Jahren dem Lagenhomogenismus zum Opfer fielen, aber Weine mit bemerkenswert eigenständigem Charakter hervorbringen. Der Rieslinganbau beträgt 100 Prozent.
Die Ayler Kupp (es handelt sich um eine Dame) ist eine historisch bedeutsame Lage des Mosel-Saar-Ruwer-Gebietes und eine Spitzenlagen der Saar.
Ihr Name leitet sich aus der ideal zur Sonne ausgereichteten und zum Fluss hin offenen Kuppe über dem Ayler Ortsteil Biebelhausen her. Halmondförmig zieht sich der immer nach Süden ausgerichtete Bergrücken in den kühleren Saargau hinein. Hierdurch entstehen 2 unterschiedliche Teilbereiche mit verschiedenen mikroklimatischen Einflüssen innerhalb eines Berges.
Die Ayler Kupp - Weine waren bereits um 1850 begehrt und fanden sich Ausgangs des 19. Jahrhunderts in ihrer Hochphase, als Preise vergleichbar denen des Burgund und die Höchsten an der Saar gezahlt wurden.
Die Lage bringt vielfältige finessenreiche Weinstile hervor, wobei der blau-graue Schieferboden eine stets elegante Mineralität in Verbindung mit exotischer Frucht verleiht.
Besonders Trockene und feinherbe Weine sind auf Grund der zur wärmenden Saar hin offenen Lage hier zu Hause. In kühleren Jahren reifen hier mit die besten Süssweine (Spätlesen und Auslesen) der Saar. Auf Grund der für Saarverhältnisse relativ ausbalancierten Säure empfiehlt sich der Ayler Kupp sowohl jung als auch gereift mit 10-15 Jahren.
Gesamtgröße: 33,5 ha
Exposition: Süd-ost/ Süd / Süd-West
Steigung: 30-60%
Boden: Blaugrauer Devonschiefer
Die „Saarfeils” ist eine Hangstufe, die direkt an die Saar grenzt. Völlig nach Süden ausgerichtet, ist sie eine der wärmsten Lagen an der Saar.
Die jüngste Formation des Flusses hat sich in ihr altes Flussbett eingeschnitten und schuf den steilen Hang Saarfeils. Tief wurzeln die Reben senkrecht in dem relativ leichten und sandigen Boden dem Grundwasser entgegen. Die geröllartige Mischung aus jungen Flusssedimenten (Kies) und altem Schiefergestein gibt den Weinen ihren besonderen Charakter.
Der Fluss speichert die Wärme und reflektiert die gleißend hellen Sonnenstrahlen, Reben und Trauben werden umflossen von Wärme und Licht.
Bereits jung sind die Weine zugänglich und vermehrt in der fruchtbetonten, feinherben Geschmackswelt anzutreffen. Alle Weine dieser Lage tragen den kurzen, aber prägnanten Namen „Saarfeilser“.
Gesamtgröße: 5,5 ha
Exposition: Süd
Steigung: 65-70%
Boden: Flusssedimente Kies und Schiefergeröll
Der Ayler Schonfels wurde bereits 1971 mit dem neuen Weingesetz von der Landkarte gefegt, obwohl er zu den markantesten Weinbergen der Saar zu zählen ist.
Auf einer Felsklippe 50 Meter hoch über dem Fluss gelegen profitiert er von der Wärme der Mauern und Steine als auch von der Aufsteigenden Wärme des Flusses. Der Bergrücken ist nicht bewaldet, und so kühlt ein heftig wehender Wind die Trauben im Schonfels. Dieses Wechselspiel von heiß und kalt verleiht den Weinen des Schonfels eine innere Dichte, die von Feinheit und eleganz bestimmt wird. Opulente Überreife Noten paaren sich mit feiner kühler Mineralität. Hier empfiehlt sich eine Lagerung von 3-5 Jahren im trockenen Bereich und 7-10 Jahren im Restsüßen.
Gesamtgröße: 1 ha
Exposition: Süd-Süd-ost
Steigung: 75%
Boden: Grauer Devonschiefer
Bester Wein des Jahrgangs 2016 ist ein trockener Saar-Riesling
MAINZ. Zum ersten Mal erscheint in diesem Jahr der VINUM Weinguide Deutschland. Hinter der Kooperation zwischen dem Münchner Christian Verlag und der Wein- und Genusszeitschrift VINUM steckt aber bereits ein Vierteljahrhundert redaktionelle Erfahrung.
Der Jahrgang 2014 zeigt in den deutschen Anbaugebieten kein einheitliches Bild. Während man in der Pfalz über einen großen Jahrgang jubeln darf, können selbst die Erfolge des „Winzers des Jahres 2016“ Peter Jakob Kühn im Rheingau sowie die „Kollektion des Jahres“ von Florian Lauer an der Mosel nicht über die schwierigen Erntebedingungen in den anderen Regionen hinwegtäuschen.
MAINZ. In diesem Jahr kürte die Redaktion von Deutschlands auflagenstärkstem Weinführer die 2014er Weine von Florian Lauer zur „Kollektion des Jahres“.
Jahrgang 2013: Viele gute Weine, aber kein Jahrhundertjahrgang
Der Jahrgang 2013 war für viele Winzer kein Honigschlecken. Ein feuchter Herbst, Regen und Fäulnis in den Weinbergen machten die Ernte zu einem risikoreichen Glücksspiel. Gerade im Basisbereich zeigen sich diese Schwierigkeiten des Jahrgangs recht deutlich. Der Gault&Millau WeinGuide 2015 gibt einen Überblick über die deutschen Anbaugebiete und präsentiert seine Siegerweine sowie Auf- und Absteiger des Jahres.
Siegerwein: Riesling Kirchenstück GG 2012 vom Weingut von Winning
Am 03. November 2013 fand der bekannte „Berlin-Riesling-Cup“ statt. Organisator Martin Zwick hatte dazu 33 der besten Rieslinge Deutschlands aus dem Jahrgang 2012 geladen. Sieger wurde das Pfälzer Weingut Von Winning mit seinem Riesling Grossen Gewächs aus dem Forster Kirchenstück. Knapp dahinter landete der Versteigerungswein A. de. L. vom Weingut Emrich-Schönleber von der Nahe. Dritter auf dem Siegertreppchen wurde mit dem La Borne vom rheinhessischen Weingut Wittmann ein weiterer Versteigerungswein.
Weingut Peter Lauer verstärkt den Großen Ring des VDP Mosel-Saar-Ruwer
MAINZ. Ab Januar 2013 wird das Weingut Peter Lauer aus Ayl an der Saar in den Großen Ring des VDP Mosel-Saar-Ruwer aufgenommen. Mit dem 14. Neuzugang des Großen Rings seit 1990 steigt die Mitgliederzahl im VDP Mosel-Saar-Ruwer auf 33 Prädikatsweingüter an.
Nachdem die letzten beiden Jahre nicht angestellt worden sind, bestätigen die 2011er Rieslinge die Weingutsbewertung von RRR (sehr gut). Unser Liebling ist die elegant gewirkte Ayler Kupp Faß 10 Riesling Auslese.
Jahrgangsbeschreibung
2010
Jahrgangsbeschreibung
2008
Die 2008er Rieslinge erfüllen dann unsere Erwatungen voll und ganz, so dass wir die Weingutbewertung gerne auf RRR (sehr gut) anheben. Glückwunsch!
Jahrgangsbeschreibung
2007
Die 2007er Kollektion zeigt sich wiederum auf sehr gutem Niveau. Besonders gut gefällt uns die feinmineralische Spätlese ** Gold aus der Ayler Kupp.
Die Weingutbewertung sehen wir mit RR+ (gut) erneut bestätigt, und das schon angekündigte dritte R sollte mit dem 2008er gelingen, wenn die Qualität gehalten wird.
Jahrgangsbeschreibung
2006
Die kleine, angestellte Kollektion von 2006 präsentierte sich dann sehr stark. Ein 1997er Referenzwein zeigt zudem, wie fein sich Lauers Rieslinge mit zunehmender Reife entwickeln.
Die Weingutbewertung sehen wir mit RR+ (gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2005
Vom 2005er konnte leider nur ein feinherber Riesling verkostet werden, der mit seiner mineralisch-animierenden Art einen sehr guten Eindruck hinterließ.
Die Weingutbewertung sehen wir mit abwartenden RR+ (gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Die 2004er Kollektion zeigte sich äußerst homogen, von typisch spritziger, rassiger Saarart, die auf ein gutes Lagerpotenzial schließen ließ.
Die Weingutbewertung sehen wir mit RR+ (gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2003
Mit einem guten 2003er Jahrgang stellt sich das Weingut Lauer erstmals bei Riesling.de vor. An der Spitze der Kollektion stehen zwei trockene, zartschmelzige Spätlesen.
Die Weingutbewertung heben wir so gerne auf RR+ (gut) an.
In der Nase schon sehr elegantes, tiefgründiges Fruchtspiel und ebensolche Mineralik, etwas Blüten, Kandis, ein Hauch Hefe. Im Mund dann jugendlich und zart, filigrane Textur, Kandis, Wiesenkräuter, Zitronenzesten, Blüten, schon recht elegant, aber trotzdem sehr jung und unentwickelt, perfekt balanciertes Süß-Säure-Spiel, mit Luft immer mehr Kraft und Spannung entwickelnd, dennoch zart geschichtet, sehr guter Abgang. Langer, intensiv-mineralischer Nachhall. Vorbildlich!
Völlig unentwickelte, hefige Nase, Beere, Birnen, etwas Kräuter. Im Mund dann kompakte, herb-süße Frucht, Grapefruit, noch unentwickelte Mineralik, dunkle Pfirsiche, mit Luft immer mehr Tiefe zeigend, etwas Tabak, Tee, Kandis, gekochte Beeren, sehr guter Abgang, mineralisch, weicher Nachhall. Braucht noch Zeit.
Sehr animierende, extraktreiche Nase, gelbe Früchte, Zitrus, ätherische Noten, Blüten, pikantes Säurespiel. Im Mund dann herb-süße Mineralik, zarter Schmelz, pikantes, kräuteriges Säurespiel, Kandis, etwas Hefe, noch sehr jugendlich, immer schöner werdender Säurebogen, sehr guter Abgang, langer, pikant-mineralischer, leicht tabakiger Nachhall. Vorbildlicher Kabinett für lange Reife!
Duftig-animierende Nase, weiße Blüten, gelbes Steinobst, dezente, aber schon recht elegante Erscheinung, sehr jung. Im Mund dann viel Hefe, Kompott von hellen Beeren, Waldkräuter, herbe Kräuternoten, dann etwas Kandis, wieder Beeren, kerniger werdende Mineralik, getrocknete Blüten, sehr guter Abgang, pikant-mineralischer Nachhall. Sehr jung, braucht Zeit.
Sehr hefige, kräuterige Nase, Blüten, Kernobst, gelbe Früchte, sich entwickelnde Mineralik, sehr, sehr jung. Im Mund dann herb-kräuterige Frucht, wieder helle Blüten, sehr pikantes, hefiges Säurespiel, Grapefruit, helle Pfirsiche, Äpfel, etwas Kandis, mit Luft immer ungestümer werdend, unentwickelt Mineralik, sehr guter Abgang, pikanter, mineralisch-animierender Nachhall.
Reife, saftige Aprikosen-Reneklodenfrucht in der Nase, Birne, Blüten. Im Mund dann frisches, zartschiefriges, sehr animierendes Spiel, zarte Apfelfrucht, Susinen/Pflaumen, sehr fein und elegant gewirkt, etwas Hefe, Schiefer, perfekte Balance, sehr guter Abgang, langer, zart-animierender Nachhall. Klassischer Typ.
Duftig-würzige Kräuternase, kandierter Birnen und Zitrusfrüchte, etwas ätherische Noten, Salz. Im Mund dann saftig-reife Mineralik, Kernobst, Reneklode, sehr elegantes Säurespiel, dann eine gewisse zartblättrige Seite zeigend, Wiesenheu, wieder Kandis, sehr guter Abgang, animierend-zart-mineralischer Nachhall.
Hefig-frische Nase, beerige Noten, Rapsblüten, helle Pfirsiche, sehr animierend. Im Mund dann kompakt und jugendlich, noch wenig entwickelte Mineralik, Hefe, süßlich-würzige Schmelz, Reneklode, kandierte Äpfel, dann immer zupackender werdend, sehr guter Abgang, würzig-schieferiger Nachhall entwickelt Saft und Schmelz.
Hefige Kräuterwürze in der Nase, Blüten, Heu, kandierte Zitrusfrüchte, würzig-schmelzige Mineralik. Im Mund dann würzig-reife Mineralik, sehr fest gewirkt, dann saftig-animierende Pfirsich-Zitrusfrucht, Äpfel, viel Schmelz, sehr guter Abgang, animierend-süßliche Mineralik im Nachhall.
Hefig-frische Aprikosennase, reifes Kernobst, Zitrusfrüchte. Im Mund dann hefige Würze, recht animierendes, reifes Säurespiel, wieder Aprikose, Äpfel, etwas Kandis, zartherbe Kräuterwürze, Schiefermineralik, sehr guter Abgang, feinmineralischer, animierender Nachhall.
Hefig-frische Aprikosennase, reifes Kernobst, Zitrusfrüchte. Im Mund dann hefige Würze, recht animierendes, reifes Säurespiel, wieder Aprikose, Äpfel, etwas Kandis, zartherbe Kräuterwürze, Schiefermineralik, sehr guter Abgang, feinmineralischer, animierender Nachhall.
Sehr animierende Nase, viel Schiefer, Hefe, Mirabelle, gelbe Pfirsiche, Kandis, gedörrte Äpfel, sehr vielschichtig. Im Mund dann sehr animierende, zart-blättrige Mineralik, Kandis, Wiesenkräuter, Birne, wieder Hefe, pikante, kandierte Zitrusfrucht, guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall.
Hefig-mineralische Steinobstnase, Aprikose, Äpfel, Kandis, vielschichtige Würze: Im Mund saftig-süßes Spiel, animierend und durchaus elegant, wieder Aprikose, immer mehr Mineralik zeigend, sehr guter Abgang, hat Substanz und Tiefe.
Sehr präsent und griffig, dicht und verspielt, exotisches Dörrobst. Im Mund dann kräuterig-herbe Würze, Beeren; Kandis, mineralisch-dicht und extraktreich, sehr guter Abgang. Langer kräuteriger Nachhall. Absolut zeitlos.
Herbwürzige Mineralik in der Nase, reife Aprikosenfrucht, feines Salz, Wiesenblüten. Im Mund saftig und dennoch kompakt, heller Pfirsich, Zitrus, Kandis, Hefe, animierendes Süß-Säure-Spiel, sehr guter Abgang, hefig-mineralischer Nachhall..
Sehr erlangte, dezent süße Nase, Steinobst, Waldkräuter, etwa Kandis. Im Mund dann sehr dicht und extraktreich, präsentes Säurespiel, perfekte Balance, filigrane Kräuternoten, etwas Steinobst, sehr festes mineralisches Fundamt, sehr guter Abgang, kräuterig-mineralischer Nachhall.
Kompakte Mineralik in der Nase, Hefe, dezent-würziges Extrakt, kandiertes Steinobst und Zitrusfrüchte. Im Mund Hefe, heller Pfirsich, Kandis, Orange, elegantes Säurespiel, Schiefer, sehr guter Abgang, mineralisch-würziger Nachhall.
Hefig-würzige Nase, Reneklode, Aprikose, Äpfel, Kandis, jung und frisch. Im Mund mineralisch-kräuterige Würze, Reneklode, Zitrus, animierendes Säurespiel, kompakter Typ, hat Substanz und Tiefe, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Betörend-kräuterig in der Nase , Kernobst, dann feine kompottige Frucht, sehr elegant und gar nicht trocken anmutend. Im Mund dann herb und kräuterig, salzig-ätherische Mineralik, viel Zitrus, dann rauchiger werdend, guter Abgang, kräuteriger Nachhall. Gereift.
Hefig-würzige Steinobstnase, grüne Äpfel, frisch und jung. Im Mund dann animierendes Süß-Säure-Spiel, recht elegant gewirkt, wieder Hefe, Kräuter, dezente Schiefermineralik, sehr guter Abgang, feinmineralischer Nachhall.
Jugendlich-hefige Nase, heller Pfirsich, Zitrus. Im Mund dann hefig, schiefrige Mineralik, wieder heller Pfirsich, immer saftiger werdende mit animierendem Säurespiel, sehr guter Abgang, feinmineralischer Nachhall.
Prägnant-hefig-duftige Nase, Gräserblüten, dezente Mineralik, angedörrte Äpfel, etwas Kandis Im Mund dann mineralischer Schmelz, kompakte Würze, Hefe, gute Balance, sehr guter Abgang.
Animierende, mineralische Nase, kandierte Äpfel, Pfirsiche, Birne. Im Mund dann fein-mineralischer Schmelz, Hefe, animierendes Süß-Säure-Spiel, heller Weinbergspfirsich, zeigt Substanz und Tiefe, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Sehr weiche, elegante Nase, feiner Fruchtkompott, Kandis, kandierte Blüten, gedörrtes Kernobst. Im Mund dann weich und fein, sehr elegantes Säurespiel, kandierte Äpfel, kräuterige Mineralik, filigran, etwas Kandis, sehr guter Abgang, feiner kräuterig-süßer Nachhall. Perfekt gereifte Spätlese.
Hefig-frische Nase, Aprikose, Grapefruit, reife Äpfel, fast üppig. Im Mund dann hefige Würze, filigranes, sehr elegantes, dann animierendes Säurespiel, wieder Aprikose, Äpfel, etwas Kandis, zartherbe Kräuterwürze, geschliffene Schiefermineralik, sehr guter Abgang, feinmineralischer, druckvoller Nachhall.
Herbwürzige, kräuterige Nase, Kandis, Birne, Aprikose, noch hefig, etwas Fleur du sel. Im Mund herb-süßes Extrakt, dann Äpfel, Zitrus, heller Pfirsich, schiefrige Mineralik, Hefe, noch recht unentwickelt, dabei eher zart gewirkt, etwas Wiesenheu, sehr guter Abgang, feinmineralischer Nachhall. Hat noch Zeit.
Hefig-mineralische Nase, gedörrte Äpfel, Kandis, etwas Birne. Im Mund dann fein-mineralische Textur, Hefe, animierendes Süß-Säure-Spiel, heller Weinbergspfirsich, dabei noch recht unentwickelt, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Würzig-duftig-mineralische Nase, Kräuter, heller Pfirsich, Äpfel. Im Mund kompakte, fast kühle Mineralik, Äpfel, heller Weinbergspfirsich, Zitrus, etwas Grapefruit, noch hefig und jung, hat Substanz, sehr guter Abgang, zartherbe Mineralik im Nachhall. Sollte noch reifen.
Verhaltene, beerige Nase, feinmineralische Zitrusnoten, etwas Wiesenkräuter. Im Mund zartherbes, mineralisches Extrakt, dann helles Steinobst, weder Wiesenkräuter, etwas Heu, die Frucht noch von Hefe verdeckt, guter Abgang, recht unentwickelt, nicht allzu süßer Typ. Liegen lassen.
Hefig und jung in der Nase, dezente Extraktsüße, heller Pfirsich. Im Mund dann kompakte, hefig-süßliche Mineralik mit würzigem Schmelz, viel Pfirsich, dezente, Kräuterwürze, Tabak, etwas Orange, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
In der Nase Kandis, gebrannter Zucker, gedörrtes Steinobst, Trockenkräuter, gereifte Mineralik Im Mund dann ebenso, pikant, rauchige Mineralik, gebrannter Zucker, gedörrte Aprikosen, öliges Extrakt, Schmelz, dicht, sehr guter Abgang, rauchig-kräuteriger Nachhall. Schon recht gereift.
Hefig-würzige Nase, Steinobst, etwas angedörrte Äpfel. Im Mund präsente, animierende Kräuterwürze, Schiefermineralik, wieder viel Hefe, heller Pfirsich, Birne(nschale), guter Abgang, absolut unentwickelt.
Junge, hefige Nase, Zitrus, Würzkräuter. Im Mund dann klar und geradlinig, saftige Steinobstfrucht, sehr gute Balance, animierend mit kräuteriger Mineralik, guter Abgang.
Sehr direkte, mineralische Steinobstnase. Im Mund pikante, dezent süße Mineralik, heller Pfirsich, dann präsentes Säurespiel, etwas Gerbstoff, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Dezentes, süßes Extrakt in der Nase, kandiertes Steinobst, Kräuter, kandierte Ananas. Im Mund dann pikant und herb, etwas stumpfer Gerbstoff, heller Pfirsich, Zitrus und Orange, guter Abgang, mit zartherber Mineralik im Nachhall.
Würzig-kräuterige Nase, sehr frisch und jugendlich, etwas Hefe. Im Mund unentwickelte, kräuterig-herbe Mineralik, verschlossene, dann Wiesenkräuter, etwas Pfirsich, wieder Hefe, Birne, guter Abgang.
Duftig-mineralische Nase, Kräuter, heller Pfirsich Apfel. Im kompakte, fast kühle Mineralik, Zitrus, etwas Grapefruit, noch hefig und jung, hat Substanz und Spiel, welches auch den Abgang prägt. Sollte noch reifen.
Kompakte, sehr jungendliche Nase, kandierte Äpfel, dunkel Blüten, Hefe, Schiefer. Im mund viel Mineralisches Extrakt, kompakter Schmelz, wieder Kernobst, sehr jung, sehr gut balanciert, hat noch potenzial, sehr mineralischer Abgang.
Fein gereifte Apfel-Zitrusnase, etwas heller Pfirsich, Wiesenkräuter, pikant und animierend. Im Mund direkt, glasklare Art, mineralisches Fundament, pikantes, Säurespiel, Zitrus, heller Pfirsich, etwas Apfel, helle Blüten, etwas Holz, sehr guter Abgang, sehr mineralisch-animierender Nachhall, hat Substanz und Länge! Und noch viel Zeit.
Hefig und jung in der Nase, kompakte Mineralik,, heller Pfirsich. Im Mund dann kompakte, süßliche Mineralik mit herbwürzigem Schmelz, viel Pfirsich, dezente, Kräuterwürze, etwas Orange, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Klare, sehr kompakt gewirkte Apfel-Zitrusnase, jugendlich. Am Gaumen glasklare, konzentrierte Furch, wieder gelber Pfirsich, Orange, Ananas, etwas Zitrus, dabei zart gewirkter, nicht so fetter Stil. Sehr guter Abgang. Hat Zukunft.
Feinwürzig-schiefrige Sponitnase, hefig-frisch mit kompakter Mineralik. Im Mund glasklar, würzig-fruchtig mit herbem Schmelz, betont mineralisch, Zitrus, Orange, heller Weinbergspfirsich, pikante, packende Säure, sehr geradlinig und gut gemacht, guter Abgang mit schmelzig-herbem Nachhall.
Direkte, mineralische Nase, sehr frisch und jung, Aprikose, Apfel. Im Mund geradlinig mit schönem Säurespiel, wieder Aprikose, Apfel, dezenter Gerbstoff, noch verdeckte Mineralik. Sehr guter Abgang, mineralisch-würziger Nachhall. Muß noch reifen. Potenzial: 89 Punkte.
Hefig-frische Nase, Weinbergspfirsich, feinwürzige Mineralik. Im Mund zupackend und saftig mit feinem Säurespiel und kompakter Mineralik, Steinobst, etwas Äpfel. Sehr guter Abgang, nachhaltig.
Junge, hefige Nase, etwas Steinobst, dezente Mineralik. Im Mund direkt mit präsenter, animierender Säure, Steinobst, Zitrus, gutes Süß-Säure-Spiel. Guter Abgang, schöne Länge. Klassisch gemacht.
Sehr jung, hefig-frische Nase, Zitrus. Im Mund klar und geradlinig mit guter Balance, feine Mineralik, etwas Steinobst, guter Abgang, sehr gut gemacht, klassischer Kabinett, und spontan vergoren ...
Feine Kräuternase, etwas Almheu, Zitrus, klassische Saarart. Im Mund geradlinig und klar, dezente Mineralik, pikante Schiefernoten, etwas Steinobst und Grapefruit. Guter herbmineralischer Abgang, dezente Bittertöne im Nachhall.
Sehr frische, noch von Kohlensäure geprägte Nase, dezent und herbwürzig. Im Mund pikante, herbe und kräuterige Noten, Gerbstoffe, dezente Mineralik, rustikale machhart. Guter Abgang.
Feinwürzig-frische Nase, etwas duftige Nase, sehr jung und etwas hefig. Im Mund animierend und saftig, mit feiner, weicher Textur, etwas heller Pfirsich, Apfel, Birne, eingängig. Ordentlicher Abgang.
Tiefgründige, duftig-würzige Zitrusnase, dahinter etwas Steinobst und Grapefruit, dezente Mineralik. Würzig-weich im Mund, sehr gut balanciert, kräuteriger, zarter Schmelz, nicht ganz trocken, heller Weinbergspfirsich, Äpfel, Zitrus, pikante, angenehme, reife Säure, Gerbstoffe. Guter Abgang. Wird sich noch entwickeln.
Zartherbe Nase mit schiefrigem Schmelz, beerig-reife Frucht, sehr jung. Im Mund elegante Süße, Pfirsich, rote Beeren, etwas florale Noten, sehr dicht, kompakte Struktur, pikante Saar-Art, gut eingebundene Gerbstoffe. Guter Abgang, sehr nachhaltig. Sollte aber noch reifen.
Pikant-würzige Steinobstfrucht in der Nase, Schiefermineralik. Saftig und animierend-klar im Mund, prickelnd-frisch, gut eingebundene Gerbstoffe, Gelber Pfirsich, Orange. Guter Abgang, sehr süffig.
Duftige Zitrusnase, herbe Kräuternoten, sehr frisch. Im Mund pikant-würzige Struktur, wieder Zitrus, präsente Säure, nicht ganz trocken. Etwas Tiefe fehlt. Herbe Kräuternoten. Guter Abgang mit herb-würzigem Nachhall.
Animierende Steinobstnoten in der Nase, sehr frisch, pikante Mineralik. Saftig-pikant im Mund, feine, mineralische Würze, Pfirsiche, Birnen, Äpfel, schmeckt eher trocken durch präsente Gerbstoffe/Säure, ordentlicher Abgang. Sollte noch reifen.
Dezente, herbwürzige Nase, reife Säure, Mirabellen, Zitrus. Im Mund klare kräuterige Struktur, recht frisch, Gerbstoffe, wenig Tiefe, präsente Säure, wird sich aber noch entwickeln. Guter Abgang mit pikant-zartem Nachhall.
Herbwürzige, recht jung anmutende Apfelnase, dezente Schiefermineralik. Im Mund saftig-reife Apfelnoten, feinwürziger, klarer Schmelz, perfekt Balance, weiche Textur, dann immer Tiefer werdende Mineralik, sehr frisch. Sehr guter Abgang, würzig-schmelziger Nachhall.
Sehr mineralische Pfirsichnase, fein gereift, mit dabei immer noch gewisser Jugendlichkeit, ölig-würzige Schiefernoten, Blüten. Im Mund klare, kompakte Schiefermineralik, leicht rauchig, fast salzig, schöner zartblättriger Schieferschmelz, guter Abgang. Feine Kräuternoten im Nachhall. Zarter Stil, perfekter Essensbegleiter mit der jetzt vorhanden Reife.!
jk/riesling.de // 31.05.2008
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