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Am Ortseingang von Senftenberg, in der Kirchengasse am Fuße des Burgbergs, liegt das Weingut Nigl. Martin Nigl bewirtschaftet hier über 25 Hektar Rebfläche – verteilt auf die Premiumlagen des Kremstals. Zu den wichtigsten Weinlagen zählt u. a. der Piri, bestockt mit Riesling und Grünem Veltiner, und die Kremser Rieden, wo am Eingang des Kremstales ebenfalls Riesling steht.
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Hier ist die Beschaffenheit des Bodens am optimalsten: Die Urgesteinsböden (verwitterter Granit) geben den Weinen ihre Mineralität. Daneben hat das Mikroklima des Kremstales mit seinen großen Temperaturunterschieden entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Weine. Jahr für Jahr entstehen hier Weine von bestechender Konzentration und Mineralität.
Fotos: Weingut Nigl
Jahrgangsbeschreibung
Hier ist die Beschaffenheit des Bodens am optimalsten: Die Urgesteinsböden (verwitterter Granit) geben den Weinen ihre Mineralität. Daneben hat das Mikroklima des Kremstales mit seinen großen Temperaturunterschieden entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Weine. Jahr für Jahr entstehen hier Weine von bestechender Konzentration und Mineralität.
Fotos: Weingut Nigl
Jahrgangsbeschreibung
Hier ist die Beschaffenheit des Bodens am optimalsten: Die Urgesteinsböden (verwitterter Granit) geben den Weinen ihre Mineralität. Daneben hat das Mikroklima des Kremstales mit seinen großen Temperaturunterschieden entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Weine. Jahr für Jahr entstehen hier Weine von bestechender Konzentration und Mineralität.
Fotos: Weingut Nigl
Jahrgangsbeschreibung
Hier ist die Beschaffenheit des Bodens am optimalsten: Die Urgesteinsböden (verwitterter Granit) geben den Weinen ihre Mineralität. Daneben hat das Mikroklima des Kremstales mit seinen großen Temperaturunterschieden entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Weine. Jahr für Jahr entstehen hier Weine von bestechender Konzentration und Mineralität.
Fotos: Weingut Nigl
Jahrgangsbeschreibung
Hier ist die Beschaffenheit des Bodens am optimalsten: Die Urgesteinsböden (verwitterter Granit) geben den Weinen ihre Mineralität. Daneben hat das Mikroklima des Kremstales mit seinen großen Temperaturunterschieden entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Weine. Jahr für Jahr entstehen hier Weine von bestechender Konzentration und Mineralität.
Fotos: Weingut Nigl
Feinmineralische Steinobstnase mit durchaus exotischem Spiel, Blüten, dichtes Extrakt. Im Mund dann ebenfalls sehr dicht und kompakt, Marille, Zitrus, etwas Apfel und Kandis, raumgreifendes Säurespiel, tiefe Würze, sehr guter Abgang, langer würzig-mineralischer Nachhall.
Würzige Mineralik in der Nase, Steinobst, Kräuter, betörendes Spiel. Im Mund dann saftig und dicht, kraftvolles Extrakt, Reneklode, Pfirsich, prägnantes Säurespiel, sehr guter Abgang. Schraubverschluss.
Feinwürzige Steinobstnase, schönes Spiel. Im Mund dann kompakte Mineralik mit intensivem Fruchtspiel, Aprikose, gelber Pfirsich, sehr klar und frisch, prägnantes Säurespiel, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Duftige Aprikosennase, sehr kompakter Schmelz. Im Mund dann ebenso kompakt, pikanter, kräuteriger Schmelz, Aprikose, Gewürze, dezente Mineralik, sehr guter Abgang, mineralisch-kräuteriger Nachhall. Schraubverschluss.
Feine, schmelzige Apfel-Pfirsichnase, duftig mit dezenter Süße, Kandis. Im Mund klare Kernobstfurcht, Hefe, pikante Kräuterwürze, sehr sauber mit prägnanter Mineralik, guter Abgang. Unkompliziert und geradlinig. Schraubverschluss.
Feinduftig-würzige Nase, Steinobst, etwas Mango und Banane. Glasklar und frisch wie ein Gebirgsbach, kompakte und dichte Mineralik im Mund, dezente, florale Noten, sehr guter Abgang, fein-herb-würziger Nachhall. Kunststoffkorken.
Sehr klare, offensive Steinobstnase, duftig. Im Mund ebenfalls klar und direkt, feine Fruchtfülle (Pfirsich, Marille, Reneklode), nicht ganz trocken, sehr gutes Säurespiel, mineralischer Schmelz, sehr guter Abgang mit mineralischer Fruchtfülle im Nachhall.
Feingliedrig-dichte Steinobstnase, dezente florale Noten, recht jung. Im Mund kompakt und dann explosiv, eher ungestüm-wuchtig, packende Mineralik mit entsprechendem Säurespiel, wieder klare Steinobstfrucht, Marille, etwas Apfel, ein Hauch Kokos. Guter Abgang. Hat Potenzial.
Sehr klare, feinduftige, fast kühle Aprikosennase, etwas Stachelbeere. Klar und geradlinig strukturiert im Mund, feine Mineralik, herbe Kräuternoten, betont trocken-kräftig, ordentlicher Abgang. Kunststoffkorken.
farbe: gelb mit grünen reflexen. in der nase absolut dicht und geballt. honig, heu, reifer pfirsich, kräutertee, bisquit und ein feiner reifeton. sehr vielschichtig und voll. ist jetzt auf dem höhepunkt und sollte bald getrunken werden. Vergleichbar mit einem grossen Pfälzer Riesling aus einem heissen jahr, aber mit mehr mineralik und frische.
rieslingfreak // 06.08.2007
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schon trinkbar
trinken
austrinken
vorbei
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