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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Sohn Sebastian wurde 2001 zum besten Jungwinzer Deutschlands gekürt. Zusammen mit Vater Johann Baptist führt er das Weingut mit viel Elan und Ehrgeiz. Parzellen aus den Spitzenlagen Dorsheimer Goldloch und Pittermännchen nennt Schäfer sein eigen. Zu 65 Prozent wird Riesling ausgebaut, der in Eichenholzfässern, im über 100 Jahre alten Gewölbekeller, eine gekühlte und schonende Vergärung durchläuft. Seit 2014 ist das Weingut Mitglied im VDP.
Auf der Nordseite des Trollbachtales gelegen erhebt sich diese knapp 8 Hektar große Lage zwischen 220 und 300 m über NN.
Sie schließt sich westlich unmittelbar an das Goldloch an und erstreckt sich bis kurz vor Burg Layen. Der bis zu 45-55% steile Südhang erscheint erstmals im Jahr 1860 im Lagenkataster. Der in den rheinischen Weinbergen einmalige Name Pittermännchen geht auf eine kleine Silbermünze zurück. Ende des 16. Jahrhunderts gingen 32 davon auf einen Gulden. Obschon der Weinberg unmittelbar an das Goldloch grenzt, weist das Pittermännchen einen hohen Schieferanteil auf. Der Boden ist außerdem durchsetzt mit Kieselsteinen und Quarzit.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Auf der Nordseite des Trollbachtales gelegen erhebt sich diese 11 Hektar große Spitzenlage zwischen 210 und 290 m über NN.
Der teilweise terrassierte, extrem nach Süden orientierte Steilhang weist ein Gefälle von mehr als 45-55% auf. Im Lagenkataster erscheint das Goldloch erstmals im Jahr 1819. Vorher soll dort nach Gold gegraben worden sein und die Winzer, so der Volksmund, verdienten mit den Weinen aus dieser vorzüglichen Lage viel Gold. Der Boden besteht aus steinig-grusigem Gehängelehm auf felsigen Konglomeraten des Oberrotliegenden aus der ersten Phase des Perm. Dieser Urgesteinsboden ist nur von einer dünnen Lehmschicht bedeckt.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Auf ca. 1,3 Hektar stehen an dieser unmittelbar dem Ort Burg Layen angeschlossenen Lage Riesling-Reben. Der tonhaltige Lehmboden ist mit stark verwittertem Schiefer durchsetzt. Die sanfte südliche Hangneigung begünstigt die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und bildet dadurch eine exzellente natürliche Grundlage für die Erzeugung von Spitzenweinen. Rieslinge aus dem Schlossberg weisen in ihrer Jugend eine geradezu verlockende Fruchtigkeit auf, während die feinrassige Mineralität ihnen ein vorzügliches Reife-Potential verleiht.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Impression von der Verkostung im Rahmen des BerlinRieslingCups.
Sieg für Kabinett „Enkircher Ellergrub“ 2014 von Weiser-Künstler
BERLIN. Am 19. Juni 2015 fand der „BerlinKabinettCup“ statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden aus insgesamt 39 ausgewählten Kabinette die Besten des Jahrgangs 2014 gekürt. Sieger wurde das moselanische Weingut Weiser-Künstler mit seinem Kabinett „Enkircher Ellergrub“. Knapp dahinter landete der Kabinett „Herrenberg“ von Maximin Grünhaus. Dritter auf dem Siegertreppchen wurde der Kabinett „Graacher Himmelreich“ vom Weingut Willi Schaefer ebenfalls von der Mosel.
Sieger des Wettbewerbs: 2014er Riesling trocken von Weingut Dr. Bürklin-Wolf.
Sieg für Riesling trocken 2014 von Bürklin-Wolf
BERLIN. Am 14. Juni 2015 fand der „BerlinGutsrieslingCup“ statt. Organisator Martin Zwick hatte dazu 37 der besten trockenen Gutsrieslinge aus dem Jahrgang 2014 geladen. Sieger wurde das pfälzische Weingut Dr. Bürklin-Wolf mit seinem Riesling trocken. Knapp dahinter landete der Riesling trocken vom Weingut Keller aus Rheinhessen. Dritter auf dem Siegertreppchen wurde der Riesling „Rotschiefer“ vom Weingut St. Antony aus Rheinhessen.
Die neuen VDP-Mitglieder (v.l.n.r.): Fritz Keller, Rudolf May und Sebastian Schäfer.
Drei Neuaufnahmen aus Baden, Franken und Nahe
MAINZ. Die VDP.Prädikatsweingüter melden drei neue Mitglieder: Weingut Franz Keller Scharzer Adler aus Vogtsburg-Oberbergen Kaiserstuhl/Baden, Weingut Rudolf May aus Retzstadt/Franken sowie Weingut Joh. Bapt. Schäfer aus Burg Layen/Nahe zählen seit dem 1. Januar 2014 zum Kreis der deutschen Spitzenwinzer.
Die 2013er Kollektion bewegt sich annähernd auf dem Niveau des Vorjahres, mit dem Sebastian Schäfer das dritte R erhielt. An der Spitze steht wiederum das zupackende und mineralisch-präsente Grosse Gewächs aus dem Dorsheimer Goldloch. Die Weingutsbewertung bleibt so mit RRR (sehr gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2012
Auch wenn 2012 keine edelsüssen Rieslinge präsentiert worden sind, knüpft der Rest der Kollektion an die sehr guten Leistungen des Vorjahres an. Besonders die beiden Grossen Gewächsen, die wir mit ihrer fordernden, salzig-würzigen Mineralik erst Anfang 2014 verkostet haben, zeigen sehr wunderbares Reifepontezial.
Für die Weingutsbewertung gib es so gerne das dritte 'R': RRR (sehr gut). Glückwunsch!
Jahrgangsbeschreibung
2011
2011 wartet Sebastian Schäfer mit fest gewirkten trockenen Lagen-Rieslingen auf und zwei edelsüssen, die uns in besonderem Maße begeistern. Insbesondere die tiefgründig-elegante Trockenbeerenauslese aus dem Pittermännchen gehört mit 95 Punkten zur Gebietsspitze.
Leider sind die Jahrgänge 2008 bis 2010 nicht angestellt worden, so dass die Weingutbewerung zunächst bei RR+ (gut) verbleibt und wir die Aufwertung fürs nächste Jahr ankündigen können.
Jahrgangsbeschreibung
2007
Nachdem 2005 und 2006 nicht angestellt worden sind, weist 2007 der Trend weiter nach oben. Die konsequente Kollektion weist Strahlkraft auf. An der Spitze steht zudem eine karamellig-rosinige Trockenbeerenauslese aus dem Pittermännchen. Die Weingutsbewertung sehe wir voll bestätigt: RR+ (gut), und für das nächste Jahr winkt das dritte R.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Die 2004er Kollektion präsentiert sich sehr gelungen. Neben den feinfruchtig-mineralischen Rieslingen zeigt Schäfer auch sein Können beim Ausbau anderer Rebsorten: Einen so pikanten wie mineralischen Chardonnay (2004er Chardonnay S) auszubauen, gelingt nicht jedem, und auch der fruchtsüße Kabinett von der Scheurebe macht richtig Spaß!
Die Weingutsbewertung heben wir gerne auf RR+ (gut).
Mineralisch-präsente Nase, Maracuja, Pfirsiche, dicht und zupackend. Im Mund dann herbes, zupackendes Fruchtspiel, Konzentrat von Grapefruit, Maracuja, hellen Pfirsiche, Wiesenkräuter, dichte, noch unentwickelte Mineralik, Lavendel, sehr guter Abgang, langer, pikant-mineralischer Nachhall.
Duftige Pfirsich-Kernobstfrucht in der Nase, Birnenkompott, etwas Aprikose, klare Mineralik. Im Mund dann ebenso, dichter, kompakter Schmelz, animierendes und dabei perfekt balancierte Süß-Säure-Spiel, fordernder, klarer Typ, Waldkräuter, sehr guter Abgang, langer, schmelzig-mineralischer Nachhall.
Schmelzig-würzige Pfirsichnase, Aprikosen. Im Mund dann klar und frisch, Zitrusfrüchte, Äpfel, etwas Salz, pikantes, sehr gut eingebundenes Säurespiel, animierende Mineralik, guter bis sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall. Klar und präsent.
Kräuterig-animierend Nase, kompakte Mineralik, viel Zitrus, Steinobst. Ebenso im Mund, schmelzig-würzige Steinobstfrucht, wieder Zitrus, etwas Kompott, kompakte Mineralik, guter Abgang.
Kräuterig-verspielte Würze in der Nase, gelbe Blüten, gelbe Pfirsiche, Salz, noch unentwickelte Mineralik. Im frische, pikante-herbe Würze, wieder Salz, Pfirsichkompott, etwas Grapefruit, Kandis, dann sich entwickelnde, fordernde Mineralik, sehr guter Abgang, langer, mineralischer, herbwürzig-salziger Nachhall. Sollte noch reifen.
Sehr jugendliche, zart-würzige Nase, Blüten, Maracuja, Grapefruit, mehlige Äpfel. Im Mund dann hefig-frisches Spiel, kompakte Mineralik, etwas Karamell, Steinobst, Birnenkompott, Rapsblüten, Salz, sehr guter Abgang, langer, würzig-herber, immer mineralischer werdender Nachhall, viel Substanz. Sollte noch reifen.
Hefig-animierende Würze in der Nase, gelbe Früchte, Blüten, recht vielschichtig und frisch. Im Mund dann kompakte, hefige Mineralik, Pfirsiche, Kernobstfrucht, wieder Blüten, dann frische, zitronige Mineralik, sehr klare und direkt Art mit feinherber Süße, guter bis sehr guter Abgang, feinmineralisch-animierender Nachhall. Lecker.
Duftige Apfel-Pfirsichnase, sehr klar und würzig. Im Mund dann frische Kräuterwürze, dunkle Pfirsiche, Äpfel, zartherbe Noten, guter Abgang, würzig-animierender Nachhall. Schraubverschluss.
Sehr animierende Nase, mit ätherischer Steinobstwürze, Waldkräuter. Im Mund dann herb-kräuterige Würze, etwas Tabak, dunkle Pfirsiche, Kerne, guter Abgang, herbwürziger, nicht ganz trockener Nachhall.
Betörend süße Würze in der Nase, gedörrtes Steinobst, Rosinen, Birne, etwas Blüten. Im Mund dann weiches, sehr süßes Extrakt, noch völlig verdeckte Mineralik, Kandis, sehr viel Kandis, dann sich entwickelnde, tiefgründige Würze, sehr guter Abgang, feinwürzig-süßer Nachhall. Brauch noch viel Zeit, wird sich recht elegant entwickeln.
Erst recht präsente Zitruswürze in der Nase, Kandis, gedörrte Papaya, Blüten, dann zarter, duftiger werdend. Im Mund ebenfalls sehr frisch und fruchtig, viel Fruchtextrakt, Maracuja, Orangen, Kandis, kompakter, noch recht unentwickelter Typ, sehr guter Abgang, langer, mineralischer Nachhall. Brauch noch Zeit.
Recht mineralische, würzige Nase, mehlige Äpfel, Zitrus, Blüten, Kandis. Im Mund dann sehr intensive, würzige Mineralik, fest und dicht gebaut, etwas Hefe, dann sich entwickelndes immer eleganter werdendes Spiel, sehr guter Abgang, schmelzig-mineralischer Nachhall. Hat Zeit.
Kompakte, mineralische Nase, Kräuter, Kandis, Pfirsiche, ölige Würze. Im Mund dann saftig-pikante Mineralik, viel Spiel, wieder ölige Würze, Blüten, viel Schmelz und Saft, Hefe, leicht rotwürzige Noten, sehr guter Abgang, langer animierend-mineralischer Nachhall.
Würzig-volle Aprikosennase, rotwürzig und dicht, herbe Äpfel. Im Mund dann würzig-voll, Birne, helle Pfirsiche, etwas Grapefruit, dann süß, Süßholz, eine Spur Gerbstoff, guter Abgang, zartherber Nachhall.
Herbwürzige, intensiv-süße Botrytisnase, Rosinen, gedörrtes Steinobst, gedörrte Birnen, Karamell, Waldhonig. Im Mund weiches, dichtes, Extrakt, sehr süß, Reneklode, Karamell, wieder Rosinen, üppig und fett, dabei animierendes Säurespiel, etwas Gerbstoff, guter Abgang, eher rustikaler TBA-Typ. Liegen lassen.
Jugendliche, eindringliche Frucht in der Nase, Steinobst, eine Hauch Grapefruit. Im Mund herb-süße Mineralik, sehr klare Stil, sehr gutes Süß-Säure-Spiel, Äpfel, Marille, Kandis, etwas Wiesenkräuter, sehr guter Abgang, hat Druck und Länge.
Kompakte würzige Mineralik in der Nase, Steinobst, Zitrus, Kandis. Im Mund dann ebenfalls erst kompakte Mineralik, dann mehr Spiel entwickelnd, Wiesenkräuter, Kandis, gelbes Steinobst, gutes Süß-Säure-Spiel. Guter Abgang, würziger Nachhall. Liegen lassen.
Herb-süßliche Nase, Äpfel, Kandis, etwas Wiesenheu. Im Mund süß, dann herb-schmelzig, Kandis, Äpfel, nicht allzu tief, guter, unkomplizierter Abgang, bestens balanciert.
Saftige, recht volle Steinobstnase, etwas Kandis, Rapsblüten. Im Mund dann voll und kräftig, dabei mit gewissem Schliff, würzige, intensive Mineralik, Steinobst, Cassis, Grapefruit, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Mineralische Kräuternase, Kernobst, etwas kandierte Pfirsiche. Im Mund kompaktes, würziges Extrakt, unentwickelt und jung, dann reife Steinobstfrucht, Kerne, schmelzige Wiesenkräuter, etwas rote Beeren, guter Abgang, würzig-schmelziger Nachhall mit wahrnehmbarem Alkohol.
Duftig-würzige Nase, Kernobst, Nektarine, etwas Melone. Im Mund frisch und würzig, wieder Steinobst, unkomplizierte Art, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Offenes, würzig-weiches Bouquet, Kernobst, süßlicher Schmelz. Im Mund dann frisch mit Kohlenssäure, Zitrus, Äpfel, etwas Cassis, herb-mineralische Noten, guter Abgang, mineralischer Nachhall. Schraubverschluss.
Duftig-fruchtige Nase, noch sehr jung, Marille, Grapefruit. Im Mund dann unkomplizierte klare Art, sehr frisch, hat Biss mit schönem, animierendem Säurespiel, süffig im Abgang. Schraubverschluss.
Kräftige, herbölige Holznase, Steinobst, Orange, Kerne. Im Mund saftig und klar, recht pikante Würze, feine Kräutermineralik, lang anhaltender Abgang mit würzig-schmelzigem Nachhall, rotbeerige Finish.
Sehr würzig-präsente Nase, Johannisbeere, Stachelbeere, etwas Zitrus. Kräftig und frisch im Mund, Stachelbeere, etwas Grapefruit, wieder Johannisbeere, leicht salzige Mineralik, gut gemacht, herb-würziger Abgang, leichte Bittertöne im Nachhall.
Präsente, eindringliche Nase, von saftigen Zitrus- und Limettennoten geprägt, feine Kräuternoten im Hintergrund. Im Mund kompakte, mineralische Würze, wieder Zitrus, dunkle, rote Beere, prickelndes, etwas sandiges Säurespiel, guter Abgang, würziger Schmelz im Nachhall.
Glasklare, duftige Frucht in der Nase, Marille, Aprikose, Litschi. Ebenso im Mund, dichte Frucht, bestens balanciert, dabei pikante Würze. Sehr guter Abgang, langer Nachhall. Sehr schöne Restsüße Scheurebe!
Würzige, süß-salzige Nase, Nektarine, Orange, sehr jung und frisch. Im Mund sehr jung und frisch, Steinobst, kräftige Würze mit pikanten, fast pfeffrigen Noten, ordentlicher Abgang.
Konzentrierte tropische Früchte mit einem bezaubernden Süße-Säure-Spiel. Gewaltiger, langer Abgang. Ein Wein der noch viel zu verschlossen ist, um jetzt getrunken zu werden. Wird frühestens in 5 Jahren zeigen was in ihm steckt. Große Klasse!
Meine Lieblings-Spätlese vom Jahrgang 2002. In Nase und Mund saftige, vollreife Pfirsiche gepaart mit der typischen Würze des Pittermännchens. Macht schon jetzt viel Spaß kann aber auch noch liegen.
marmeladige Nase, Mirabelle, voller stoffiger und riesling-typischer Geschmack, etwas zusehr hervortretende Süße, "feinrustikal" könnte man sagen, schönes Säurespiel im Abgang, ansonsten leider nicht sehr individuell, was aber vielleicht das grundsätzliche Problem darstellt, das wir mit dem Classic-Konzept haben. ..
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